19,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Shaker
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 136
- Ersterscheinung: 06.2006
- ISBN: 9783832250874
Basismodul Englisch
Englisch als Brückensprache in der romanischen Interkomprehension
Dieses Lehrbuch dient dazu, den großen Nutzen deutlich zu machen, den Englischkenntnisse für den Erwerb von rezeptiven Kenntnissen in den romanischen Sprachen besitzen. Es stellt die Gemeinsamkeiten des Englischen mit den romanischen Sprachen dar, auf die der Lerner bei deren Erwerb aufbauen kann. Diese Transferbasen werden systematisiert und die bestehenden Regelmäßigkeiten transparent gemacht. Durch die Übungen werden die interkomprehensiven Strategien eingeübt, mit denen das bereits vorhandene Wissen aktiviert und vernetzt wird. Der Erwerb von rezeptiven Kenntnissen in den romanischen Sprachen wird so deutlich beschleunigt.
Dieses Lehrwerk basiert auf der Methode EuroCom, die zunächst zum Erwerb rezeptiver Kenntnisse in den romanischen Sprachen entwickelt wurde und dabei auf dem Französischen als Brückensprache aufbaut. Die Inhalte orientieren sich an den linguistischen Materialien, die in den „Sieben Sieben“ (Klein/Stegmann 2000) erarbeitet worden sind, und an der englischen Adaptation des Referenzwerks durch McCann (2002). Ferner waren uns die Untersuchungen durch die Magisterarbeiten von Isabel Marx (2003) zur Rolle des Englischen und Bahadir Aksit (2002) zu AmeriCom eine wichtige Bestätigung für die These der Transferierbarkeit des Englischen. Die Übungen stammen zum überwiegenden Teil aus dem Einführungskurs in die romanische Interkomprehension von Klein, Europa International (2004).
In jüngster Zeit wurden unsere Thesen vor allem durch den Beitrag von Joachim Grzega (The Role of English in Learning and Teaching European Intercomprehension Skills [Journal for EuroLinguistiX 2, 2005]) deutlich bestätigt.
Dieses Lehrwerk basiert auf der Methode EuroCom, die zunächst zum Erwerb rezeptiver Kenntnisse in den romanischen Sprachen entwickelt wurde und dabei auf dem Französischen als Brückensprache aufbaut. Die Inhalte orientieren sich an den linguistischen Materialien, die in den „Sieben Sieben“ (Klein/Stegmann 2000) erarbeitet worden sind, und an der englischen Adaptation des Referenzwerks durch McCann (2002). Ferner waren uns die Untersuchungen durch die Magisterarbeiten von Isabel Marx (2003) zur Rolle des Englischen und Bahadir Aksit (2002) zu AmeriCom eine wichtige Bestätigung für die These der Transferierbarkeit des Englischen. Die Übungen stammen zum überwiegenden Teil aus dem Einführungskurs in die romanische Interkomprehension von Klein, Europa International (2004).
In jüngster Zeit wurden unsere Thesen vor allem durch den Beitrag von Joachim Grzega (The Role of English in Learning and Teaching European Intercomprehension Skills [Journal for EuroLinguistiX 2, 2005]) deutlich bestätigt.
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