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- Verlag: KEHRER Verlag
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 96
- Ersterscheinung: 10.2009
- ISBN: 9783868280913
Frank Badur
Die Publikation Frank Badur erscheint anlässlich dreier Ausstellungen zu Malerei, Zeichnung und Druckgrafik, die im Herbst 2009 den 65. Geburtstag des Künstlers feiern.
Der in Oranienburg geborene Frank Badur lebt und arbeitet in Finnland und Berlin, wo er seit 1985 an der Universität der Künste eine Professur für Malerei unterhält. Sein Werk ist zahlreichen internationalen Institutionen gezeigt worden und in wichtigen europäischen und amerikanischen Sammlungen präsent.
Auf den ersten Blick ein Vertreter geometrischer Abstraktion, ist Badur jedoch ein Künstler fern jeder dogmatischen Einordnung ins Fach der konkreten oder essentiellen Kunst. Eine sinnlich lebendige Beschäftigung mit Farbe und Lineatur durchziehen seine Arbeiten. In der Malerei stellen sich ihm Fragen von Maß und Proportion, untersucht er Klang und Intensität von Farben in mehr oder minder streng geordneten Feldern und Streifen. Auf dem Papier hingegen wechseln sich freie Linie und klare Gitterstruktur ab und schaffen virtuos rhythmisierte Kompositionen. Einflüsse aussereuropäischer Kunst und Architektur fließen hierbei genauso ein wie die Beschäftigung mit den Traditionen amerikanischer Nachkriegskunst.
Der in Oranienburg geborene Frank Badur lebt und arbeitet in Finnland und Berlin, wo er seit 1985 an der Universität der Künste eine Professur für Malerei unterhält. Sein Werk ist zahlreichen internationalen Institutionen gezeigt worden und in wichtigen europäischen und amerikanischen Sammlungen präsent.
Auf den ersten Blick ein Vertreter geometrischer Abstraktion, ist Badur jedoch ein Künstler fern jeder dogmatischen Einordnung ins Fach der konkreten oder essentiellen Kunst. Eine sinnlich lebendige Beschäftigung mit Farbe und Lineatur durchziehen seine Arbeiten. In der Malerei stellen sich ihm Fragen von Maß und Proportion, untersucht er Klang und Intensität von Farben in mehr oder minder streng geordneten Feldern und Streifen. Auf dem Papier hingegen wechseln sich freie Linie und klare Gitterstruktur ab und schaffen virtuos rhythmisierte Kompositionen. Einflüsse aussereuropäischer Kunst und Architektur fließen hierbei genauso ein wie die Beschäftigung mit den Traditionen amerikanischer Nachkriegskunst.
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