Cover-Bild Der fremde Cherokee. Freundschaft schreibt Geschichte
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Acabus Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 31.05.2021
  • ISBN: 9783862828104
Huug van't Hoff

Der fremde Cherokee. Freundschaft schreibt Geschichte

Historischer Roman
Anfang des 19. Jahrhunderts zieht der Junge Mattheus Hildebrand als Sohn eines berechnenden deutschstämmigen Landhändlers ins amerikanische Cherokee-Gebiet. Damit verändert sich Mattheus' Welt nachhaltig. Er trifft auf John und Gallegina, die dem Cherokee-Stamm angehören und ihn in die Kultur des indigenen Volkes einführen. Doch auch die Welt der Cherokee verändert sich: Trotz der Bedrohung durch die neuen Siedler, Goldsucher und interne Widerstände gründen sie eine eigene Republik innerhalb der USA. Die Lage spitzt sich zu und findet ihren Höhepunkt in Präsident Andrew Jacksons "Indian Removal Act". Während Mattheus sich für den Erhalt von Kultur und Stammesland einsetzt, wählen seine Freunde den Weg des geringsten Widerstandes und es kommt zum Bruch zwischen ihnen.

Mattheus Hildebrand sucht nach einem sicheren Heimatgrund, doch verliert ihn immerzu.

Ein Roman über die Entstehung einer Nation, unverhoffter Familienbündnisse und das Verschwimmen von Identitäten.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.07.2021

Geschichte

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Der Roman spielt Anfang des 18. Jahrhunderts. Der Junge Mattheus ist Sohn eines Landhändlers und zieht ins Gebiet der Cherokee. Durch andere Angehörige des Stammes wird er mit den Gebräuchen der Indianer ...

Der Roman spielt Anfang des 18. Jahrhunderts. Der Junge Mattheus ist Sohn eines Landhändlers und zieht ins Gebiet der Cherokee. Durch andere Angehörige des Stammes wird er mit den Gebräuchen der Indianer vertraut gemacht und ist bald einer von ihnen, aber das Umfeld zwingt den Stamm zu Veränderungen und es kommt zum Bruch zwischen ihnen. Ich fand den Roman sehr interessant. Die historischen Hintergründe um Präsident Andrew Jacksons und den „Indian Removal Act“ fand ich spannend und vieles war für mich auch neu. Die Figuren sind interessant angelegt und auch der Schreibstil ist angenehm. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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