Cover-Bild Ich will mich ja selbst lieben,
14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Lebenshilfe, Persönlichkeitsentwicklung und praktische Tipps
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 256
  • Ersterscheinung: 18.09.2017
  • ISBN: 9783442222070
Ina Rudolph

Ich will mich ja selbst lieben,

aber muss ich mich dafür ändern?
Nein, ich muss mich nicht ändern!

Ist Selbstliebe anstrengend? Muss man dafür diszipliniert sein? Üben? Sich beherrschen? Und bin ich jemand anderes, wenn ich mich ändere? Eines vorweg: Ändern muss ich mich nicht, aber sich Fragen stellen, das macht Sinn. Und am besten die vier "The Work"-Fragen von Byron Katie. Mit deren Methode im Gepäck hat sich die sympathische Autorin auf den Weg gemacht, um in vielen beispielhaften Geschichten und Episoden aus ihrem Alltag und ihrer Erfahrung als Coach eine Antwort auf die zentrale Frage „Wie geht Selbstliebe?“ zu finden. Unterhaltsam geschrieben und mit charmanten Illustrationen wird die Ichfindung zur kurzweiligen Lektüre.

Ausstattung: Zeichnungen, zweifarbig

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.05.2018

Leider sehr einseitig

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Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Jeder von uns – auch wenn es die meisten nicht zugeben – hat irgendwas an sich selbst auszusetzen. So auch ich. Ich war auf der Suche nach Ratgebern, die ...

Mein Fazit

Warum wollte ich dieses Buch lesen?

Jeder von uns – auch wenn es die meisten nicht zugeben – hat irgendwas an sich selbst auszusetzen. So auch ich. Ich war auf der Suche nach Ratgebern, die einem helfen, nicht immer alles persönlich zu nehmen und vorallem sich selbst so gut zu finden wie man ist, auch wenn es andere nicht machen…

Was ist mir besonders positiv aufgefallen:

Die Grundidee hinter dem Buch ist „The Work“. Ich finde die Idee, sich zu fragen, was wäre, wenn ich das jetzt nicht schlecht oder ungünstig oder doof finden würde, gut. Man versetzt sich selbst gedanklich in eine andere Ausgangsposition, die hilft, sich selbst mehr und mehr gut zu finden.

Was ist mir negativ aufgefallen:

Doch leider ist das auch der Ansatz, der ausschließlich in diesem Buch verfolgt wird. Es wird immer ein und derselbe Gedankenansatz nachverfolgt. Das mag funktionieren, wenn man sich immer in diese Gedanken hineinfinden kann, jedoch ist das meiner Meinung nach nicht die Allgemeinlösung für alles. Somit war ich ein wenig unzufrieden, dass man eben nur eine Idee verfolgt und nicht mehrere.

Zum Inhalt:

Das Buch beschreibt für viele verschiedene kleine Fälle, die aus dem Alltag kommen, wie man nach „The Work“ vorgeht. Man findet sich definitiv in einigen Situationen wieder. Mal mehr und mal weniger. Der Ansatz wird jedes Mal durchgekaut und von Anfang bis Ende verfolgt, sodass die dargestellten Personen am Ende positiv aus den Situationen heraustreten können.

Schlussworte:

Ich war leider enttäuscht von dem Buch, da ich mir definitiv mehr als nur einen Ansatz erhofft hatte. Man kann mit einer Idee nicht das ganze Leben füllen, so meine junge Erfahrung und meine Meinung. Daher nehme ich das Buch und die Idee dahinter als Anfang einer noch nicht abgeschlossenen Reise zur Psychologie meinerselbst und zum Erkennen von Problemen und Mustern, die wir Menschen uns selbst auferlegen.