- Verlag: UnderDog
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Ersterscheinung: 05.09.2022
- ISBN: 9783946289142
Schrecklich Schöne Kindheit
Kindheit zwischen Bomben und Tod
Anke Haas (Sprecher)
Dieses Hörbuch beinhaltet die autobiographische
Schilderung der Protagonistin, die sie mit
Erlebnissen ihrer Kindheit in der Vorkriegszeit
einleitet. Die schrecklichen Ereignisse des Zweiten
Weltkrieges und die massiven Bombenangriffe auf
Hamburg prägen ihr Leben.
Insbesondere die entbehrungsreiche Nachkriegszeit
stellt für ihre Familie eine enorme Belastung dar. Da
ist Franz, der Vater, ein eigenwilliger Individualist,
die unberechenbare Mutter „Pöppi“. Inges Bruder
Jonny, der besonders unter den Nazis zu leiden hat
und Hauptprotagonistin Inge, Tochter und
Schwester, die mit allen Genen ihrer Eltern bestückt
ist. Als die Familie auseinanderzubrechen droht,
kämpft Inge verbissen um deren Erhalt.
Allzu früh lernt sie die Verantwortung für Ihre Familie
zu übernehmen und entwickelt daraus ein weit
über ihr Alter hinausgehendes Selbstbewusstsein.
Sie bürdet sich eine schwere Last auf, um alle durch
die Hungersnot der Nachkriegszeit und auch durch
den bitterkalten Winter 1946/47 zu bringen. Mit
etlichen inneren Narben übersteht die Familie
diese schreckliche Zeit. Um sich emotional von
den geschilderten Begebenheiten zu distanzieren,
verzichtet die Autorin bewusst auf die Verwendung
der „Ich-Form“.
Schilderung der Protagonistin, die sie mit
Erlebnissen ihrer Kindheit in der Vorkriegszeit
einleitet. Die schrecklichen Ereignisse des Zweiten
Weltkrieges und die massiven Bombenangriffe auf
Hamburg prägen ihr Leben.
Insbesondere die entbehrungsreiche Nachkriegszeit
stellt für ihre Familie eine enorme Belastung dar. Da
ist Franz, der Vater, ein eigenwilliger Individualist,
die unberechenbare Mutter „Pöppi“. Inges Bruder
Jonny, der besonders unter den Nazis zu leiden hat
und Hauptprotagonistin Inge, Tochter und
Schwester, die mit allen Genen ihrer Eltern bestückt
ist. Als die Familie auseinanderzubrechen droht,
kämpft Inge verbissen um deren Erhalt.
Allzu früh lernt sie die Verantwortung für Ihre Familie
zu übernehmen und entwickelt daraus ein weit
über ihr Alter hinausgehendes Selbstbewusstsein.
Sie bürdet sich eine schwere Last auf, um alle durch
die Hungersnot der Nachkriegszeit und auch durch
den bitterkalten Winter 1946/47 zu bringen. Mit
etlichen inneren Narben übersteht die Familie
diese schreckliche Zeit. Um sich emotional von
den geschilderten Begebenheiten zu distanzieren,
verzichtet die Autorin bewusst auf die Verwendung
der „Ich-Form“.
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