Cover-Bild Sieh nichts Böses (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 8)
Teil 8 der Serie "Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi"
24,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Hörbuch Hamburg
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 20.04.2020
  • ISBN: 9783844923896
Inge Löhnig

Sieh nichts Böses (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 8)

Richard Barenberg (Sprecher)

Sieh nichts Böses. Hör nichts Böses. Sag nichts Böses.

Der Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort ist glücklich wie nie zuvor. Gerade ist er mit Gina von der Hochzeitsreise zurückgekehrt, die beiden freuen sich auf ihr erstes Kind.

Doch ein überraschender Fund reißt Dühnfort aus seiner privaten Idylle. An einem nebligen Novembertag spüren Leichensuchhunde bei einer Polizeiübung den halb verwesten Körper einer jungen Frau auf. Neben ihr liegt eine kleine Messingskulptur - ein Affe, der seinen Unterleib bedeckt. Seine Bedeutung: Tu nichts Böses.
Dühnfort findet heraus, dass es sich um eine seit Jahren vermisste Frau handelt. Er stößt auf einen weiteren ungeklärten Mord und kommt so einem niederträchtigen Rachefeldzug auf die Spur, der noch lange nicht beendet ist. Denn wieder verschwindet eine Frau.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2020

Mitreißend und spannend

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Mit „Sieh nichts Böses“ legt Inge Löhnig jetzt schon den 8. Teil der Kommissar Dühnfort – Reihe vor. Und ich kann nur sagen es wird nicht langweilig. Von der ersten Seite an schafft es die Autorin Spannung ...

Mit „Sieh nichts Böses“ legt Inge Löhnig jetzt schon den 8. Teil der Kommissar Dühnfort – Reihe vor. Und ich kann nur sagen es wird nicht langweilig. Von der ersten Seite an schafft es die Autorin Spannung aufzubauen. Lässt man sich auf das Buch ein ist man sofort von der Geschichte gefesselt. Das kommt nicht nur durch den interessanten Krimi-Plot und die gut beschriebenen Charaktere sondern ein weiterer großer Pluspunkt ist der mitreißende und flüssig zu lesende Schreib- und Erzählstil. Der Krimi kommt mit Perspektivwechseln und unerwarteten Wendungen daher, dass man als Leser auch ja nicht zu früh auf den Täter und seine Motivation schließen kann. Ich war zwar versucht den Mörder bei Zeiten zu benennen, aber musste dann doch feststellen, dass ich falsch lag. Macht aber nichts, somit war für genug Spannung gesorgt. Auch das Privatleben des Kommissars wird wieder etwas mehr beleuchtet und rundet das sehr angenehme Lesegefühl ab. Wie schon für seine Vorgänger kann ich eine Leseempfehlung aussprechen und vergebe erneut 4 von 5 Sternen.