19,90
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- Verlag: Möbius, Ingo
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 217
- Ersterscheinung: 01.12.2020
- ISBN: 9783000192647
Korbinian Viechter - Als Infanterist zum Ritterkreuz
Das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes war die höchste Tapferkeitsauszeichnung, die an deutsche Soldaten im Zweiten Weltkrieg verliehen werden konnte.
Ein Träger dieser Auszeichnung war Korbinian Viechter. In diesem Buch schildert er seine Erlebnisse aus den Jahren des Krieges und der Gefangenschaft. Er schildert den Kampf als Infanterist in Frankreich und an den Fronten im Osten bis zum bitteren Ende.
Als sichtbares Zeichen für seinen Einsatz trug er bei Kriegsende unter anderem neben der Nahkampfspange in Silber auch das Verwundetenabzeichen in Gold, für insgesamt 9 erlittene Verwundungen. Bei Kriegsbeginn noch einfacher Schütze, geriet er im Mai 1945 als Oberleutnant in russische Gefangenschaft. Die folgenden Jahre überstand er nur durch die Hilfe eines russischen Arztes und die schützende Hand eines NKWD-Offiziers.
Das Buch ist der Erlebnisbericht eines Mannes, dem es nicht vergönnt war, über sein Schicksal selbst entscheiden zu können, und der gleichzeitig ohne Reue und Pathos auf diesen Teil seines Lebens zurückblickt.
Ein Träger dieser Auszeichnung war Korbinian Viechter. In diesem Buch schildert er seine Erlebnisse aus den Jahren des Krieges und der Gefangenschaft. Er schildert den Kampf als Infanterist in Frankreich und an den Fronten im Osten bis zum bitteren Ende.
Als sichtbares Zeichen für seinen Einsatz trug er bei Kriegsende unter anderem neben der Nahkampfspange in Silber auch das Verwundetenabzeichen in Gold, für insgesamt 9 erlittene Verwundungen. Bei Kriegsbeginn noch einfacher Schütze, geriet er im Mai 1945 als Oberleutnant in russische Gefangenschaft. Die folgenden Jahre überstand er nur durch die Hilfe eines russischen Arztes und die schützende Hand eines NKWD-Offiziers.
Das Buch ist der Erlebnisbericht eines Mannes, dem es nicht vergönnt war, über sein Schicksal selbst entscheiden zu können, und der gleichzeitig ohne Reue und Pathos auf diesen Teil seines Lebens zurückblickt.
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