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- Verlag: Leipziger Uni-Vlg
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
- Seitenzahl: 149
- Ersterscheinung: 22.02.2021
- ISBN: 9783960233886
Die Geheimnisse eines Wissenschaftlers zwischen Ost und West
Ingolf Bernhardt wuchs in der DDR auf. Nach dem Abitur studierte er an der Moskauer Lomonossow-Universität Physik, spezialisierte sich auf dem Gebiet der Biophysik und nahm nach erfolgreichem Abschluss an der Humboldt-Universität zu Berlin im selben Fach seine berufliche Tätigkeit auf. Bereits in den 1980er Jahren sowie in den folgenden Jahrzehnten führten ihn zahlreiche Reisen, häufig aufgrund persönlicher Einladungen, in das östliche wie auch westliche Ausland. Besonders intensive Verbindungen entwickelten sich dabei ins britische Oxford. Im Jahr 2000 wechselte Ingolf Bernhardt an die Universität des Saarlandes, wo er bis zum Eintritt in den Ruhestand eine außerplanmäßige Professur im Fach Biophysik wahrnahm.
Mit dem hier vorliegenden Büchlein hält der Autor vor allem Rückschau. Das geschieht freilich nicht im Stil klassischer Memoiren, sondern mit einem zumeist heiteren Blick auf seine ganz unterschiedlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die dem Leser dennoch mancherlei erhellende Einblicke und Erkenntnisse vor allem in das akademische Leben unserer jüngsten Vergangenheit und Gegenwart vermitteln. Der vielzitierten Anregung, man möge sich zum besseren gegenseitigen Verständnis doch zunächst seine Geschichte erzählen, kommt Ingolf Bernhardt hier in einer direkt vergnüglich zu nennenden Form nach.
Mit dem hier vorliegenden Büchlein hält der Autor vor allem Rückschau. Das geschieht freilich nicht im Stil klassischer Memoiren, sondern mit einem zumeist heiteren Blick auf seine ganz unterschiedlichen Erlebnisse und Erfahrungen, die dem Leser dennoch mancherlei erhellende Einblicke und Erkenntnisse vor allem in das akademische Leben unserer jüngsten Vergangenheit und Gegenwart vermitteln. Der vielzitierten Anregung, man möge sich zum besseren gegenseitigen Verständnis doch zunächst seine Geschichte erzählen, kommt Ingolf Bernhardt hier in einer direkt vergnüglich zu nennenden Form nach.
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