klare Leseempfehlung
Scheinwerfer sind auf die Bühne gerichtet, auf der einsam ein Mikrofon steht. Aus dem Hintergrund tritt eine Person hervor. Sie blickt angespannt zum Publikum, dann hebt sie ihre Stimme ohne zu wissen, ...
Scheinwerfer sind auf die Bühne gerichtet, auf der einsam ein Mikrofon steht. Aus dem Hintergrund tritt eine Person hervor. Sie blickt angespannt zum Publikum, dann hebt sie ihre Stimme ohne zu wissen, dass ihr Mörder sie beobachtet.
Ingolf Hirth führt den Leser in die Münchner Poetry-Slam Szene, in der neben Lyrik und Reim auch Neid und Missgunst herrscht.
Ich hatte in letzter Zeil sehr viel für die Universität zu machen und kam, deshalb nicht so oft zu lesen, aber dieses Buch hat mich komplett überzeugt. Der Autor schafft es einfach auf so wenige Seiten eine so spannende Geschichte zu erzählen, dass es mir manchmal schwer fiel das Buch aus der Hand zu legen. Also wenn ihr gerade wie ich nicht so viel Zeit habt, aber trotzdem ein spannendes Buch lesen wollt, dann kann ich euch diese einfach nur empfehlen.
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