16,75
€
inkl. MwSt
- Verlag: epubli
- Genre: Kinder & Jugend / Biografien
- Seitenzahl: 132
- Ersterscheinung: 22.11.2024
- ISBN: 9783818725679
Erinnerungen
Pfadfinderzeit / 1958
Ingrid Herta Drewing (Herausgeber)
Das Buch ist eine Art Zeitzeugnis, das Pfadfinderschaft und ihre Bedeutung für Jugendliche ( hier für Mädchen) in der Nachkriegszeit beleuchtet.Die Erlebnisse der fünfzehnjährigen Ingrid Seibel, die bei den Bündischen Pfadfinderinnen in Wiesbaden war, sind in ihrer Handschrift festgehalten und mit Fotos und Zeichnungen angereichert.
Es ist eine Kopie ihrer sogenannten Jahresarbeit von 1958, wie sie in den fünfziger Jahren in der Gustav-Freytag-Schule, einer Mittelschule für Mädchen in Wiesbaden, üblich war.Die Schülerinnen der 9. Klassen ( es gab damals noch keine Koedukation) hatten ein Thema aus " ihrer Welt" auszuwählen und dazu ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken ausführlich darzustellen. Diese Aufgabe war zusätzlich zu den anderen Schul- Hausaufgaben zu erfüllen und wurde bewertet.( Kleine Anmerkungen der Lehrerin mit Bleistift sind zu sehen; auch galt noch die alte Rechtschreibung, was besonders beim S-Laut auffällig ist.)
Diese "Jahresarbeit" informiert nicht nur über vieles, was auch heute noch für die Pfadfinderschaft gilt, sondern gewährt auch einen Einblick, welchen erzieherischen Wert das Pfadfinderinnen-Sein für die Schülerin hatte, z.B. die Hinführung zur Selbstständigkeit, das verantwortungsvolle Leben in der Gemeinschaft und die Wertschätzung der Natur.
Die " Herausgeberin" Ingrid Herta Drewing, die beim Umzugsräumen diese " Jahresarbeit" wieder entdeckte, entschloss sich dazu, den Text zu skannen und zu veröffentlichen, weil ihr bewusst ist, dass vieles, was sie damals erfahren hat, ihre Einstellung zum Leben beeinflusst hat.Eine sinnvolle Freizeitgestaltung ist für Kinder und Jugendliche so wichtig wie der Unterricht in der Schule.Dazu gehören sowohl musische Erziehung, Sport und Naturerleben.
Es ist eine Kopie ihrer sogenannten Jahresarbeit von 1958, wie sie in den fünfziger Jahren in der Gustav-Freytag-Schule, einer Mittelschule für Mädchen in Wiesbaden, üblich war.Die Schülerinnen der 9. Klassen ( es gab damals noch keine Koedukation) hatten ein Thema aus " ihrer Welt" auszuwählen und dazu ihre Erlebnisse, Erfahrungen und Gedanken ausführlich darzustellen. Diese Aufgabe war zusätzlich zu den anderen Schul- Hausaufgaben zu erfüllen und wurde bewertet.( Kleine Anmerkungen der Lehrerin mit Bleistift sind zu sehen; auch galt noch die alte Rechtschreibung, was besonders beim S-Laut auffällig ist.)
Diese "Jahresarbeit" informiert nicht nur über vieles, was auch heute noch für die Pfadfinderschaft gilt, sondern gewährt auch einen Einblick, welchen erzieherischen Wert das Pfadfinderinnen-Sein für die Schülerin hatte, z.B. die Hinführung zur Selbstständigkeit, das verantwortungsvolle Leben in der Gemeinschaft und die Wertschätzung der Natur.
Die " Herausgeberin" Ingrid Herta Drewing, die beim Umzugsräumen diese " Jahresarbeit" wieder entdeckte, entschloss sich dazu, den Text zu skannen und zu veröffentlichen, weil ihr bewusst ist, dass vieles, was sie damals erfahren hat, ihre Einstellung zum Leben beeinflusst hat.Eine sinnvolle Freizeitgestaltung ist für Kinder und Jugendliche so wichtig wie der Unterricht in der Schule.Dazu gehören sowohl musische Erziehung, Sport und Naturerleben.
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