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- Verlag: Books Ex Oriente
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 28
- Ersterscheinung: 15.09.2011
- ISBN: 9783981313093
Das große Reispapier - Abenteuer von Kathmandu
Florian Vetsch (Übersetzer)
Der New Yorker Fotograf, Filmemacher und Dichter
Ira Cohen (1935–2011), der »Zauberer von Tanger, der
Weise von Kathmandu«, wie ihn William S. Burroughs
nannte, lebte in den 1970er Jahren in Nepal und betrieb
dort einen Verlag, der Werke namhafter Dichter auf
Reispapier gedruckt als Erstausgabe herausbrachte. Von
dieser Episode seines abenteuerlichen Lebens berichtet
er in diesem Buch:
»Plötzlich waren die Sixties vorbei, und so beschlossen
wir eine richtige Reise zu machen, mit Indien und Nepal
als Reiseziel. Nach vielen Monaten unterwegs fanden wir
schließlich nach Kathmandu. Wir beabsichtigten zwar
lediglich, dem Ort einen kurzen Besuch abzustatten, verfielen
aber dem Zauber dieses Shangri-La im Himalaya,
wo es uns leicht fiel zu glauben, daß wir, solange wir dort
lebten, für immer jung bleiben und Gedichte schreiben
würden, bewegt von der Magie hohen tantrischen Strebens
unter dem blauen, von Wolken beflockten Himmel,
oben, auf der Dachterrasse der Welt. Es war Angus
MacLise, der das große Reispapier-Abenteuer ins Rollen
brachte, als er mit den lokalen Kunsthandwerkern und
Farbholzschnittkünstlern Kontakt aufnahm …«
Mit dem Nachwort "Ein Falke für Ira" von seinem Freund
und Übersetzer Florian Vetsch.
Ira Cohen (1935–2011), der »Zauberer von Tanger, der
Weise von Kathmandu«, wie ihn William S. Burroughs
nannte, lebte in den 1970er Jahren in Nepal und betrieb
dort einen Verlag, der Werke namhafter Dichter auf
Reispapier gedruckt als Erstausgabe herausbrachte. Von
dieser Episode seines abenteuerlichen Lebens berichtet
er in diesem Buch:
»Plötzlich waren die Sixties vorbei, und so beschlossen
wir eine richtige Reise zu machen, mit Indien und Nepal
als Reiseziel. Nach vielen Monaten unterwegs fanden wir
schließlich nach Kathmandu. Wir beabsichtigten zwar
lediglich, dem Ort einen kurzen Besuch abzustatten, verfielen
aber dem Zauber dieses Shangri-La im Himalaya,
wo es uns leicht fiel zu glauben, daß wir, solange wir dort
lebten, für immer jung bleiben und Gedichte schreiben
würden, bewegt von der Magie hohen tantrischen Strebens
unter dem blauen, von Wolken beflockten Himmel,
oben, auf der Dachterrasse der Welt. Es war Angus
MacLise, der das große Reispapier-Abenteuer ins Rollen
brachte, als er mit den lokalen Kunsthandwerkern und
Farbholzschnittkünstlern Kontakt aufnahm …«
Mit dem Nachwort "Ein Falke für Ira" von seinem Freund
und Übersetzer Florian Vetsch.
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