9,95
€
inkl. MwSt
- Verlag: Sandstein Kommunikation
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 376
- Ersterscheinung: 27.02.2014
- ISBN: 9783954981021
Wo Preußen Sachsen küsst
Sächsisches Brandenburg / Schloss Doberlug
Peter Langen (Herausgeber), Anne-Katrin Ziesak (Herausgeber)
Blick ins Buch, Schloss Doberlug >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-055_SchlossDoberlug
Blick ins Buch, Sächsisches Brandenburg >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-070_SaechsBrandenburg
Im Süden des heutigen Brandenburgs ist es irgendwie anders als im Rest des Landes. Dort stehen ungewöhnliche Kirchtürme und an manch städtischer Kreuzung eine Postmeilensäule. Und an der Schwarzen Elster kann einem ein weicher Dialekt, der aus einem Tännchen 'äddenschn' macht, entgegenklingen. Kein Wunder, die Gegend gehörte ja bis 1815 zu Sachsen, war nie Mark Brandenburg.
Das Buch 'Sächsisches Brandenburg. Eine Spurensuche' macht sich auf die Suche nach diesem Andersartigen im Lande. Anlass ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die sich der Geschichte der durchaus konfliktreichen preußisch-sächsischen Beziehungen widmet. Gefunden wurde mehr als erwartet. Neben Geschichten von alten Mauern und großer Kunst sind es die persönlichen Begegnungen, die nachdrücklicher als lange Abhandlungen über Gefühle von Grenzen und Zugehörigkeit sprechen.
Schloss Doberlug – die 'sächsische Perle Brandenburgs'. Erstmals wird die Bau- und Nutzungsgeschichte des letzten sächsischen Renaissanceschlosses umfassend vorgestellt. Keimzelle des Schlosses war das Abtshaus des Klosters Dobrilugk, des ältesten Zisterzienserklosters zwischen Elbe und Oder. Sein heutiges Gepräge erhielt der vor allem als Jagdschloss genutzte Bau unter Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg, der auch die sich anschließende Planstadt Doberlug gründete. Schloss, Klosterkirche und Planstadt bilden ein architektonisches Ensemble, das weit über Brandenburg hinaus seinesgleichen sucht.
2014 wird das aufwendig sanierte Schloss 'wachgeküsst' und mit der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung 'Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft' der Öffentlichkeit übergeben.
Blick ins Buch, Sächsisches Brandenburg >> http://verlag.sandstein.de/reader/98-070_SaechsBrandenburg
Im Süden des heutigen Brandenburgs ist es irgendwie anders als im Rest des Landes. Dort stehen ungewöhnliche Kirchtürme und an manch städtischer Kreuzung eine Postmeilensäule. Und an der Schwarzen Elster kann einem ein weicher Dialekt, der aus einem Tännchen 'äddenschn' macht, entgegenklingen. Kein Wunder, die Gegend gehörte ja bis 1815 zu Sachsen, war nie Mark Brandenburg.
Das Buch 'Sächsisches Brandenburg. Eine Spurensuche' macht sich auf die Suche nach diesem Andersartigen im Lande. Anlass ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die sich der Geschichte der durchaus konfliktreichen preußisch-sächsischen Beziehungen widmet. Gefunden wurde mehr als erwartet. Neben Geschichten von alten Mauern und großer Kunst sind es die persönlichen Begegnungen, die nachdrücklicher als lange Abhandlungen über Gefühle von Grenzen und Zugehörigkeit sprechen.
Schloss Doberlug – die 'sächsische Perle Brandenburgs'. Erstmals wird die Bau- und Nutzungsgeschichte des letzten sächsischen Renaissanceschlosses umfassend vorgestellt. Keimzelle des Schlosses war das Abtshaus des Klosters Dobrilugk, des ältesten Zisterzienserklosters zwischen Elbe und Oder. Sein heutiges Gepräge erhielt der vor allem als Jagdschloss genutzte Bau unter Herzog Christian I. von Sachsen-Merseburg, der auch die sich anschließende Planstadt Doberlug gründete. Schloss, Klosterkirche und Planstadt bilden ein architektonisches Ensemble, das weit über Brandenburg hinaus seinesgleichen sucht.
2014 wird das aufwendig sanierte Schloss 'wachgeküsst' und mit der Ersten Brandenburgischen Landesausstellung 'Preußen und Sachsen. Szenen einer Nachbarschaft' der Öffentlichkeit übergeben.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.