Band 2
der Reihe "Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts"
39,20
€
inkl. MwSt
- Verlag: Österreichisches Kabarettarchiv
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 480
- Ersterscheinung: 03.11.2016
- ISBN: 9783950142778
"... und Lachen hat seine Zeit"
Kabarett zwischen Wiederaufbau und Wirtschaftswunder. Kleinkunst in Österreich 1945 bis 1970
Nach dem ersten Band der Kulturgeschichte des österreichischen Kabaretts, Lachen im Keller (Graz 2013, ISBN 978-3-9501427-2-3), der die Geschichte des österreichischen Kabaretts von den Anfängen bis 1945 behandelt, erfolgt mit dem zweiten Band „... und Lachen hat seine Zeit“ eine Fortsetzung als zeitgeschichtlich und literaturhistorisch bestimmte Geschichte des österreichischen Kabaretts von 1945 bis 1970.
Die Publikation versucht die Geschichte des österreichischen Nachkriegskabaretts und seines politisch-gesellschaftlichen Kontextes faktenreich aufzuarbeiten und darzustellen. Schwerpunkte sind dabei u. a.: Ambivalenz des Neubeginns, Rückblicke auf zerstörte Traditionen, Kleinkunst im Wiederaufbau, Nachkriegskabarett in den Bundesländern (ein Novum, denn bis 1938, respektive 1945, waren Kabarett- und Kleinkunstbühnen und mit ihnen auch das künstlerische Personal ausschließlich in Wien konzentriert), Rolle der Besatzungsmächte, Heimkehr aus dem Exil, Restitutionsfälle, die Rolle des geteilten Rundfunks in der Besatzungszeit und die des jungen Fernsehens, Kulturkampf im Kalten Krieg und dessen Nachwirkungen sowie die Politisierung des Kabaretts nach 1968.
Die Publikation versucht die Geschichte des österreichischen Nachkriegskabaretts und seines politisch-gesellschaftlichen Kontextes faktenreich aufzuarbeiten und darzustellen. Schwerpunkte sind dabei u. a.: Ambivalenz des Neubeginns, Rückblicke auf zerstörte Traditionen, Kleinkunst im Wiederaufbau, Nachkriegskabarett in den Bundesländern (ein Novum, denn bis 1938, respektive 1945, waren Kabarett- und Kleinkunstbühnen und mit ihnen auch das künstlerische Personal ausschließlich in Wien konzentriert), Rolle der Besatzungsmächte, Heimkehr aus dem Exil, Restitutionsfälle, die Rolle des geteilten Rundfunks in der Besatzungszeit und die des jungen Fernsehens, Kulturkampf im Kalten Krieg und dessen Nachwirkungen sowie die Politisierung des Kabaretts nach 1968.
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