Spannender Thriller über Reiz und Risiko einer Realityshow auf einer einsamen Insel
Zwölf Jugendliche, drei Wochen allein auf einer einsamen Insel vor Rio de Janeiro - als Darsteller eines Films, bei dem nur sie allein die Handlung bestimmen. Doch bald schon wird das paradiesische Idyll für jeden von ihnen zu einer ganz persönlichen Hölle. Und am Ende müssen die Jugendlichen erkennen, dass die Lösung tief in ihnen selbst liegt.
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Vera heißt eigentlich Joy. Doch in dem Filmprojekt von Quint Tempelhoff nimmt sie ihren brasilianischen Geburtsnamen Vera wieder an. Gemeinsam mit 11 anderen Jugendlichen wird sie drei Wochen lang auf ...
Vera heißt eigentlich Joy. Doch in dem Filmprojekt von Quint Tempelhoff nimmt sie ihren brasilianischen Geburtsnamen Vera wieder an. Gemeinsam mit 11 anderen Jugendlichen wird sie drei Wochen lang auf Isola verbringen. Doch dann wird plötzlich ein ganz anderes Spiel gespielt: nämlich ein Spiel im Spiel im Spiel, oder ein Film im Film im Film? Vera muss die Wahrheit herausfinden, um das Chaos zu lichten. Dabei nimm sie eigentlich nur an diesem Projekt teil, um sich selbst zu finden.
Isola ist ein tolles Jugendbuch mit einem spannenden Plot. einer unerwarteten Wendung und einer reizvollen Spielidee. Ich lese dieses Buch immer wieder - und das innerhalb weniger Tage aus. Einfach spannend.
Isola habe ich vor mehreren Jahren zum ersten Mal gelesen und dann einfach jedes Jahr wieder. Es geht um 12 Jugendliche welche auf eine Insel kommen sollen um dort einen Film zu drehen bei dem sie auf ...
Isola habe ich vor mehreren Jahren zum ersten Mal gelesen und dann einfach jedes Jahr wieder. Es geht um 12 Jugendliche welche auf eine Insel kommen sollen um dort einen Film zu drehen bei dem sie auf der Insel einfach überwacht werden. Das hat etwas von Big Brother und machte die Geschichte ziemlich interessant.Doch dann sollten die jugendlichen ein Spiel spielen bei dem es ein Mörder gibt, der Rest sind Opfer, irgendwann wird das Spiel jedoch bitterer Ernst.
Isabel Abedi hat einen wirklich tollen Schreibstil und konnte mich deshalb vollkommen an das Buch fesseln. Vera war mir als Protagonistin mit ihrer ruhigen Art auch am liebsten und die anderen...Naja jeder hatte irgendwie eine bestimmte Eigenschaft und man konnte nicht wirklich Ahnen wer der Mörder ist, weil wirklich jeder ein Motiv hätte und sie noch immer in dem Spiel und auf der Insel fest steckten.
Es passierten einfach unglaubliche Dinge und das Buch konnte ich dadurch in Null komma nichts zu Ende lesen, weil man immer mehr erfahren wollte um am Ende wirklich jedes Geheimnis lüften zu können. Es war spannend und fesselnd und ich würde es noch einmal Lesen, immer wieder!
(Bei der Inhaltsbeschreibung des Buches verweise ich an die Inhaltsangabe des Verlages)
Auf den Roman bin ich aus Zufall bei einer Büchertauschbörse gestoßen und das dunkle Cover mit dem leuchtenden Blau ...
(Bei der Inhaltsbeschreibung des Buches verweise ich an die Inhaltsangabe des Verlages)
Auf den Roman bin ich aus Zufall bei einer Büchertauschbörse gestoßen und das dunkle Cover mit dem leuchtenden Blau hat mich neugierig gemacht – mit 26 Jahren bin ich zwar etwas älter als die eigentliche Zielgruppe von 14 Jahren aber ich war trotzdem sehr gut unterhalten.
Mir hat vor allem der Schreibstil der Autorin gefallen, der es einem super leicht gemacht hat in die Geschichte von Vera und ihren „Mitspielern“ einzutauchen. Klar hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mehr Tiefe gewünscht, mit 14 Jahren oder sogar noch jünger wäre ich jedoch voll auf meine Kosten gekommen :) Mit der relativ großen Schrift und den 321 Seiten hatte ich das Buch in einem Rutsch durch und fand die Kulisse dieser schönen tropischen Insel für einen Thriller eine schöne Abwechslung zu den sonst so etwas düsteren Schauplätzen.
Vera, Solo, Moon, … haben total überzeugt und keiner der Charaktere fand ich unpassend (von Moon und den anderen Mitspielern hätte ich sogar gerne mehr erfahren). Die ersten paar Kapitel war ich mir sicher, wer die weitere Person ist, welche aus der Ich-Perspektive (kursiv geschrieben) zusammen mit Vera die Geschichte erzählt – ab Mitte des Buches war da jedoch schon eine Ahnung wie das Buch ausgehen könnte .. so war die Auflösung wer hinter der anderen Person steht leider auch nicht überraschend – wie jedoch zu Anfangs schon gesagt – mein jüngeres Ich wäre über die plötzliche Wendung begeistert und auch überrascht gewesen.
Am Ende kann ich sagen, dass mich das Buch gut unterhalten/weitergebildet (Straßenkinder in Brasilien – da mache ich mich auf jeden Fall schlau) hat und ich mich auch nach weiteren Büchern der Autorin schlaumache und bestimmt auch lesen werde – das Buch Isola darf auf jeden Fall in meinem Bücherregal bleiben und wird bestimmt irgendwann noch einmal gelesen.
Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen, von selbst wäre ich wahrscheinlich aufgrund de unscheinbaren Covers nie auf die Idee gekommen es mir zu kaufen. Allerdings hat es mich wirklich positiv überrascht.
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Ich habe dieses Buch geschenkt bekommen, von selbst wäre ich wahrscheinlich aufgrund de unscheinbaren Covers nie auf die Idee gekommen es mir zu kaufen. Allerdings hat es mich wirklich positiv überrascht.
Die Geschichte ist von Anfang an sehr spannend und zieht einen in ihren Bann. Besonders schön hierbei fand ich, dass es mal ein Thriller der etwas anderen Art war, da er auf einer einsamen Insel spielt etc. Das hat alles unheimlich interessant gemacht und man hatte außerdem etwas "Urlaubs Feeling".
Es ist bis zum Schluss spannend geblieben und es gab einige unerwartete Wendungen, die mir sehr gefallen haben.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig zu lesen und da das Buch relativ groß geschrieben ist und auch nur etwa 300 Seiten hat, habe ich es in einem Rutsch durchgelesen.
Fazit: Sehr spannend und perfekt für alle, die mal eine Alternative zum klassischen Thriller suchen.