Cover-Bild Die Frauen von Maine
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20,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Klett-Cotta
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Ersterscheinung: 07.09.2024
  • ISBN: 9783608123487
J. Courtney Sullivan

Die Frauen von Maine

Roman
Henriette Zeltner-Shane (Übersetzer), Monika Köpfer (Übersetzer)

Ein mitreißender Roman über Familiengeheimnisse vor der atemberaubenden Kulisse Maines
Auf einer abgelegenen Klippe an der Küste Maines steht ein Haus, das Geheimnisse aus einem ganzen Jahrhundert birgt. »Die Frauen von Maine« erzählt die Geschichte dieses besonderen Ortes und die Leben der Frauen, die mit ihm verwoben sind. Ein umwerfend schöner Generationenroman der amerikanischen Bestsellerautorin J. Courtney Sullivan.
In ihrer Kindheit zieht es Jane Flanagan oft in das geheimnisumwitterte Haus, das einsam auf den Klippen von Maine steht. Als Erwachsene kehrt Jane in ihre Heimat zurück – nach einem schrecklichen Fehler, der ihre Ehe und ihren Beruf als Archivarin in Harvard bedroht. Erst ist sie skeptisch, als Genevieve, die neue Besitzerin des viktorianischen Hauses, sie bei den Nachforschungen zu dessen Geschichte um Hilfe bittet, doch dann erwacht ihr Spürsinn. Je tiefer sie gräbt, desto lebendiger werden die Frauen, die das Haus einst bewohnt haben, und mit ihnen ihre großen Sehnsüchte und Verluste. Und sie sind aufs Engste mit Janes eigener Vergangenheit verwoben – eine Entdeckung, die ihr Leben völlig verändert. "Die Frauen von Maine" ist ein inspirierendes Buch über Mütter, Ehen, Freundschaften und Selbstfindung. Ein Roman über die Frauen, die vor uns kamen und mit denen wir über alle Zeiten hinweg verbunden sind. 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.09.2024

Zu viel gewollt

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Zum Inhalt:
Nach einem schrecklichen Fehler, der ihr bisheriges Leben bedroht, kehrt Jane in ihre alte Heimat zurück, auch zu dem Haus auf der Klippe, dass sie schon als Kind fasziniert hat. Die neue Besitzerin ...

Zum Inhalt:
Nach einem schrecklichen Fehler, der ihr bisheriges Leben bedroht, kehrt Jane in ihre alte Heimat zurück, auch zu dem Haus auf der Klippe, dass sie schon als Kind fasziniert hat. Die neue Besitzerin bittet sie um Hilfe bei der Recherche zur Vergangenheit des Hauses und dabei werden die ehemaligen Bewohnerinner immer lebendiger, besonders als Jane eine unerwartete Entdeckung macht.
Meine Meinung:
Ja, das hätte ein sehr interessanter Roman über viele Generationen werden können, jetzt kommt aber ein fettes Aber, denn meiner Meinung nach hat die Autorin sich verzettelt und wollte einfach zu viel. Es wurden so viele Themen eingebracht, dass die Geschichte einfach überladen war. Detailverliebt wurde manches enorm ausschweifend erzählt, manches wurde förmlich im Schweinsgalopp erzählt. Mir fehlte insgesamt der rote Faden auch wenn es durchaus ein Buch war, das Potential hätte haben können, wenn man insgesamt weniger Themen verwurstet hätte.
Fazit:
Zu viel gewollt

Veröffentlicht am 03.12.2024

Geisterhafte Enttäuschung

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Dieses Buch war leider nichts für mich… Die Geschichte begann vielversprechend, als Jane bei ihrer Mutter wohnte und ihre Zeit in einem geheimnisvollen, verlassenen Haus verbrachte, um friedlich zu lesen. ...

Dieses Buch war leider nichts für mich… Die Geschichte begann vielversprechend, als Jane bei ihrer Mutter wohnte und ihre Zeit in einem geheimnisvollen, verlassenen Haus verbrachte, um friedlich zu lesen. In demselben Haus ist Jahre später ein kleiner Junge mit seiner Familie eingezogen und sieht einen Geist. An dieser Stelle hatte ich mir spannende Geheimnisse erhofft, die es zu entschlüsseln galt. Doch ich wurde enttäuscht! Statt mehr über den Geist zu erfahren, driftete die Handlung in andere Themen ab…Es ging viel mehr um die Shaker über die Beziehung zwischen Jane und ihrer Mutter bis hin zu Janes Ehe mit David.
Ehrlich gesagt, war das Buch alles andere als leicht zu lesen. Die Kapitel waren so lang, dass die Erzählung oft langatmig wirkte. Ich benötigte für ein einzelnes Kapitel mindestens 30 Minuten bis zu einer Stunde, obwohl ich normalerweise nicht langsam lese. Das hätte definitiv straffer und kürzer gestaltet werden können. Mir fehlte der Lesefluss, um motiviert weiterzulesen. Ich habe das Buch nicht abgebrochen, sondern mich durchgekämpft, in der Hoffnung, dass es sich noch verbessern würde. Doch eine Verbesserung war nicht in Sicht. Ich mag Bücher nicht, die einem so quälen… Auch der Wechsel zwischen den Perspektiven von Eliza und Naomi harmonierte nicht gut mit dem vorherigen Kapitel.
Insgesamt war dieses Buch eine SEHR grosse Enttäuschung für mich, und ich kann es daher persönlich nicht weiterempfehlen. Leider kann ich nur einen Stern vergeben ⭐

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