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inkl. MwSt
- Verlag: LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Klassisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 132
- Ersterscheinung: 13.04.2020
- ISBN: 9783965422971
Die Scharlachpest und andere Erzählungen
"Wir nannten es Seuche. Sehr viele dieser Seuchen entstanden durch etwas, was wir Bakterien nannten. Behaltet dieses Wort – Bakterien. Eine Bakterie ist ein ganz winziges Ding. Sie ist wie die Milben, die ihr im Frühling auf den Hunden findet, wenn sie durch die Wälder laufen. Nur daß die Bakterien viel kleiner sind. Sie sind so klein, daß ihr sie gar nicht sehen könnt."
Die Science-Fiction-Erzählung "Die Scharlachpest" des amerikanischen Schriftstellers Jack London erschien erstmals 1912 unter dem Originaltitel "The Scarlett Plague". Während Jack London im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Abenteuerromane wie "Der Seewolf" oder "Wolfsblut" bekannt geworden ist, werden im angloamerikanischen Raum auch seine Science-Fiction-Erzählungen gelesen.
Zum Inhalt: Der Greis Granser berichtet einer Gruppe junger Wildlinge in einer postapokalyptischen Welt, wie vor 60 Jahren - im Jahr 2013 - fast die gesamte Menschheit einer Pandemie zum Opfer fiel. Jack Londons Erzählung, geschrieben im Jahr 1910, wurde von seinen Erlebnissen beim großen Erdbeben von San Francisco 1906 beeinflusst. Als Reporter berichtete er damals von zahllosen Obdachlosen, schweren Bränden und Rauchwolken über der Stadt. Die Einmaligkeit seiner Erzählung liegt darin, dass er erstmals beschreibt wie sich die Welt verändert, wenn sie von einer globalen Seuche betroffen ist.
Die hier vorliegende Neuausgabe in der Übersetzung von Erwin Magnus aus Anlass der Corona-Pandemie erscheint zusammen mit den folgenden Erzählungen:
Die Scharlachpest
Der Feind der ganzen Welt
Die Lieblinge des Midas
Der Schatten und das Funkeln
Der Rote
Jack London.
Die Scharlachpest und andere Erzählungen.
Übersetzt von Erwin Magnus.
Durchgesehener Neusatz, diese Ausgabe folgt: Universitas Verlag, Berlin 1976.
Amerikanischer Originaltitel: The Scarlett Plague, Macmillan, New York 1912.
Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag.
Die Science-Fiction-Erzählung "Die Scharlachpest" des amerikanischen Schriftstellers Jack London erschien erstmals 1912 unter dem Originaltitel "The Scarlett Plague". Während Jack London im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Abenteuerromane wie "Der Seewolf" oder "Wolfsblut" bekannt geworden ist, werden im angloamerikanischen Raum auch seine Science-Fiction-Erzählungen gelesen.
Zum Inhalt: Der Greis Granser berichtet einer Gruppe junger Wildlinge in einer postapokalyptischen Welt, wie vor 60 Jahren - im Jahr 2013 - fast die gesamte Menschheit einer Pandemie zum Opfer fiel. Jack Londons Erzählung, geschrieben im Jahr 1910, wurde von seinen Erlebnissen beim großen Erdbeben von San Francisco 1906 beeinflusst. Als Reporter berichtete er damals von zahllosen Obdachlosen, schweren Bränden und Rauchwolken über der Stadt. Die Einmaligkeit seiner Erzählung liegt darin, dass er erstmals beschreibt wie sich die Welt verändert, wenn sie von einer globalen Seuche betroffen ist.
Die hier vorliegende Neuausgabe in der Übersetzung von Erwin Magnus aus Anlass der Corona-Pandemie erscheint zusammen mit den folgenden Erzählungen:
Die Scharlachpest
Der Feind der ganzen Welt
Die Lieblinge des Midas
Der Schatten und das Funkeln
Der Rote
Jack London.
Die Scharlachpest und andere Erzählungen.
Übersetzt von Erwin Magnus.
Durchgesehener Neusatz, diese Ausgabe folgt: Universitas Verlag, Berlin 1976.
Amerikanischer Originaltitel: The Scarlett Plague, Macmillan, New York 1912.
Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag.
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