14,90
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inkl. MwSt
- Verlag: Orac
- Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Umgang mit persönlichen und gesundheitlichen Problemen
- Genre: Ratgeber / Gesundheit
- Seitenzahl: 128
- Ersterscheinung: 02.03.2009
- ISBN: 9783701505159
Das Leben hält sich nicht an Rendezvous
Die Geschichte meiner Krebserkrankung
Krebs:das zornige Buch einer wunderbaren Frau
Wenn man ein Rendezvous mit der Lagunenstadt Venedig hat, so rechnet man nicht damit, einen Brustknoten zu entdecken. Und wenn man dann auf die Brust-OP wartet, rechnet man nicht damit, dass kurz davor ein Schatten auf der Lunge entdeckt wird. Was Jacqueline Gillespie in ihrem Buch erzählt, verschlägt einem streckenweise den Atem. Medizinisch wird sie mit allem traktiert, was die Heilkunst aufzubieten hat. Doch entscheidend ist anderes: Wie viel Wahrheit erträgt das eigene Kind? Wie geht man mit einer Glatze um? Wie reagiert man auf Leute, die nichts mehr mit einem zu tun haben wollen, weil sie sagen, sie hielten es nicht aus, mit diesem Leid konfrontiert zu werden? Emotionslos und in brillanter Sprache beschreibt sie ihren Leidensweg, spart nicht mit Ironie und schwarzem Humor. Von der ersten bis zur letzten Zeile nimmt ihre Geschichte gefangen, und am Ende weiß man: Diese Frau lässt sich nicht unterkriegen. Das macht Mut, auch für das eigene Leben.
Wenn man ein Rendezvous mit der Lagunenstadt Venedig hat, so rechnet man nicht damit, einen Brustknoten zu entdecken. Und wenn man dann auf die Brust-OP wartet, rechnet man nicht damit, dass kurz davor ein Schatten auf der Lunge entdeckt wird. Was Jacqueline Gillespie in ihrem Buch erzählt, verschlägt einem streckenweise den Atem. Medizinisch wird sie mit allem traktiert, was die Heilkunst aufzubieten hat. Doch entscheidend ist anderes: Wie viel Wahrheit erträgt das eigene Kind? Wie geht man mit einer Glatze um? Wie reagiert man auf Leute, die nichts mehr mit einem zu tun haben wollen, weil sie sagen, sie hielten es nicht aus, mit diesem Leid konfrontiert zu werden? Emotionslos und in brillanter Sprache beschreibt sie ihren Leidensweg, spart nicht mit Ironie und schwarzem Humor. Von der ersten bis zur letzten Zeile nimmt ihre Geschichte gefangen, und am Ende weiß man: Diese Frau lässt sich nicht unterkriegen. Das macht Mut, auch für das eigene Leben.
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