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inkl. MwSt
- Verlag: Oratio
- Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
- Seitenzahl: 184
- Ersterscheinung: 2010
- ISBN: 9783721445091
Geron und Virtus
Eine germanisch-römische Schicksalsbegegnung zweier junger Menschen
Jakob Streit erzählt die spannende Geschichte zweier junger Männer aus verschiedenen Kulturen, der germanischen und der römischen, die unserer Kultur vorangegangen sind.
In der Nähe der Externsteine im Teutoburger Wald wird der junge Römer Virtus bei einem versuchten Überfall auf die Germanen gefangen genommen und lebt nun als Sklave bei einem alten germanischen Jäger in der weiteren Nachbarschaft der Familie des jungen Geron. Mit der Zeit entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden Jünglingen. Schliesslich verhilft Geron Virtus zur Flucht und begleitet ihn auf dem gefährlichen Weg zurück zum römischen Kastell Castra Vetera beim heutigen Xanten am Niederrhein. Als Geron wieder in seine Heimat zurückkehrt, hat er einen jungen Germanen bei sich, den er dank Virtus’ Familie als Sklave von einem römischen Sklavenmarkt loskaufen konnte.
Jakob Streit erzählt in einer sorgfältigen und unverkürzten, schon fast vergessenen deutschen Sprache, die gerade durch ihren wie von ferne anmutenden Klang daran erinnert, wie es einmal war, als die Menschen noch nicht Sklaven der Zeit waren.
Eine weisheitsvolle Geschichte der Freundschaft und Versöhnung aus der Vergangenheit, als Nachdenkgrundlage für die Gegenwart.
In der Nähe der Externsteine im Teutoburger Wald wird der junge Römer Virtus bei einem versuchten Überfall auf die Germanen gefangen genommen und lebt nun als Sklave bei einem alten germanischen Jäger in der weiteren Nachbarschaft der Familie des jungen Geron. Mit der Zeit entwickelt sich eine Freundschaft zwischen den beiden Jünglingen. Schliesslich verhilft Geron Virtus zur Flucht und begleitet ihn auf dem gefährlichen Weg zurück zum römischen Kastell Castra Vetera beim heutigen Xanten am Niederrhein. Als Geron wieder in seine Heimat zurückkehrt, hat er einen jungen Germanen bei sich, den er dank Virtus’ Familie als Sklave von einem römischen Sklavenmarkt loskaufen konnte.
Jakob Streit erzählt in einer sorgfältigen und unverkürzten, schon fast vergessenen deutschen Sprache, die gerade durch ihren wie von ferne anmutenden Klang daran erinnert, wie es einmal war, als die Menschen noch nicht Sklaven der Zeit waren.
Eine weisheitsvolle Geschichte der Freundschaft und Versöhnung aus der Vergangenheit, als Nachdenkgrundlage für die Gegenwart.
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