Super Sci-Fi Roman
Klappentext:
Es ist eine Ära des technischen Niedergangs. Die Menschen haben das Sonnensystem besiedelt, doch Misstrauen und Kriege beherrschen weite Teile der Galaxis. Da werden auf dem Planeten Chrysaor ...
Klappentext:
Es ist eine Ära des technischen Niedergangs. Die Menschen haben das Sonnensystem besiedelt, doch Misstrauen und Kriege beherrschen weite Teile der Galaxis. Da werden auf dem Planeten Chrysaor die Überreste einer uralten außerirdischen Kultur entdeckt – eine Station unter der Erde, voller rätselhafter Maschinen. Der Fund weckt die Hoffnung auf neuen technologischen Fortschritt. Doch als die Entdeckung bekannt wird, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Denn während man die Artefakte zu entschlüsseln versucht, rüsten die Bewohner des Uranos-Systems zum Angriff. Sie haben es ebenfalls auf den Fund abgesehen. Um eine galaktische Katastrophe zu verhindern, muss der Pilot Chris das Geheimnis der fremdartigen Technologie ergründen, bevor die Uranosier sich ihrer bemächtigen können. Und dabei stößt Chris auf eine ungeahnte Wahrheit, die das menschliche Verständnis des Universums vollständig verändert ...
Rezension:
James A. Sullivan ist ein großartiger Sci-Fi Schriftsteller. “Chrysoar” war mein erstes Buch von ihm, welches ich gelesen habe und ich war einfach begeistert von seinem Schreibstil. Man war von Seite 1 an in der Geschichte gefangen und wollte nicht aufhören zu lesen. Zunächst bekam man die Geschichte nur aus einer Perspektive erzählt, nämlich von Chris Mesaidon, dem Protagonisten der Geschichte. Nachdem Chris im Verlauf der Geschichte immer mehr Personen kennenlernt, bekommt man die nachfolgenden Szenen auch aus ihrer Perspektive erzählt, was dem Ganzen noch ein Hauch mehr Details eingehaucht hat. Wer Sci-Fi und sowas wie Star Wars oder Star Trek mag, wird das Buch lieben. Auch die Personifikation von KI (Künstlicher Intelligenz) hat mir richtig gut gefallen, auch wenn man sich das Ganze kaum vorstellen konnte.
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Sternen.