- Verlag: WALDE + GRAF bei Metrolit
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Ersterscheinung: 01.03.2013
- ISBN: 9783849300630
Abserviert
Roman
Gunter Blank (Übersetzer)
Zweifellos gehörte James M. Cain, der Autor von Millionenbestsellern wie 'Wenn der Postmann zweimal klingelt' zu den bedeutendsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Und so darf man es eine literarische Sensation nennen, dass nun, 35 Jahre nach seinem Tod, ein letzter, bisher verschollener Kriminalroman von ihm aufgetaucht und soeben erstmals in den USA verlegt worden ist.
'Abserviert', so der deutsche Buchtitel, ist ein Hard-Boiled-Roman alter Schule, aber 'frisch, zeitlos und relevant' (Stephen King).
Zur Geschichte:
Im Mittelpunkt des in den Aussenbezirken von Washington D.C. angesiedelten Romans steht die junge und attraktive Witwe Joan White, deren Mann unter mysteriösen Umständen bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Nach seinem Tod völlig Mittellos geworden, ist Joan gezwungen, sich eine Arbeit zu suchen. Sie nimmt eine Stelle als Barfrau im "Garden of Roses" an und verdingt sich gelegentlich als Edelprostituierte. Dort lernt sie auch Earl, einen wohlhabenden älteren Mann kennen, den sie bald darauf heiratet. Verliebt ist sie aber in den jungen, attraktiven und mitunter gewalttätigen Tom Barclay, dem sie sich leidenschaftlich hingibt.
Eine unheilvolle Konstellation, die einen weiteren Toten provoziert.
'ABSERVIERT wird Sie fesseln und mit seinem unglaublichen Ende schockieren'
Stephen King
'Da hat der Metrolit Verlag eine wahre Perle aus dem Krimiozean gefischt.'
Lost Voices
'Ein Meisterwerk, zeitlos wie in den 30er oder auch 70er Jahren - und heute.'
Berliner Kurier
'Der verschollene Roman des amerikanischen Autors James M. Cain kann sich in Ansätzen durchaus mit seinem Klassiker Wenn der Postmann zweimal klingelt messen.'
Zuckerkick
'Auch in diesem Verwirrspiel liegt Cains Meisterschaft. Er war eben, so der ausgewiesene Krimi-Experte Jörg Fauser, ´ein Mann des Metiers, der an sein Handwerk mit dem erotischen Drive des wahren Künstlers heranging.'
Rolling Stone
'Ein. wirklich spannender good read.'
ORF, FM4
'Cain schafft ein zeitloses Bild von Zwängen und Entzugsversuchen.'
Stuttgarter Zeitung
'Für Fans von hard-boilded-Krimis ein Muss! [. ] Das Manuskript war fast drei Jahrzehnte verschollen. Wie es wiedergefunden und editiert wurde, erläutert Herausgeber Charles Ardai im Nachwort, so spannend wie ein Thriller. [. ] Eine Story, die runtergeht wie ein Dry Martini und reinhaut wie drei.'
SI Style
'Ein hohes Lesevergnügen'
Wilhelmshavener Zeitung
'Böse und Dunkel! und ein schönes Buch!'
Anna Jeller Buchhandlung
'Keine Frage: Ein Glücksfall! Eine Trouvaille erster Ordnung! Na gut, eh wir jetzt noch den fälligen Jubelchor in C-Dur anstimmen, hier erst einmal der Grund: Mal endlich keine seriellen Leichenfunde, keine abgedrehten Psychopathen, nekrophilen Wiedergänger, lecteroiden Schreckfiguren und was sonst noch an Mystery-Absonderungen eine Krimiszene bevölkert, in der den Machern partout nichts mehr einfällt. Stattdessen: eine Story mit Hand und Fuß, so schnörkellos heruntererzählt, wie das eben nur die ganz Großen gekonnt haben. Und wenn einer dazugehört hat, dann war das doch wohl dieser James M. Cain, oder? "Übersetzer sind gewöhnlich nur dann an der Reihe, wenn sie eins auf die Mütze bekommen müssen. Was ja leider viel zu oft der Fall ist. Das Duo (Simone Salitter und Gunter Blank), das hier am Werk war, darf dafür mal richtig gelobt werden. Die beiden treffen Cains Ton genau.'
CulturMag
'Abserviert', so der deutsche Buchtitel, ist ein Hard-Boiled-Roman alter Schule, aber 'frisch, zeitlos und relevant' (Stephen King).
Zur Geschichte:
Im Mittelpunkt des in den Aussenbezirken von Washington D.C. angesiedelten Romans steht die junge und attraktive Witwe Joan White, deren Mann unter mysteriösen Umständen bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist. Nach seinem Tod völlig Mittellos geworden, ist Joan gezwungen, sich eine Arbeit zu suchen. Sie nimmt eine Stelle als Barfrau im "Garden of Roses" an und verdingt sich gelegentlich als Edelprostituierte. Dort lernt sie auch Earl, einen wohlhabenden älteren Mann kennen, den sie bald darauf heiratet. Verliebt ist sie aber in den jungen, attraktiven und mitunter gewalttätigen Tom Barclay, dem sie sich leidenschaftlich hingibt.
Eine unheilvolle Konstellation, die einen weiteren Toten provoziert.
'ABSERVIERT wird Sie fesseln und mit seinem unglaublichen Ende schockieren'
Stephen King
'Da hat der Metrolit Verlag eine wahre Perle aus dem Krimiozean gefischt.'
Lost Voices
'Ein Meisterwerk, zeitlos wie in den 30er oder auch 70er Jahren - und heute.'
Berliner Kurier
'Der verschollene Roman des amerikanischen Autors James M. Cain kann sich in Ansätzen durchaus mit seinem Klassiker Wenn der Postmann zweimal klingelt messen.'
Zuckerkick
'Auch in diesem Verwirrspiel liegt Cains Meisterschaft. Er war eben, so der ausgewiesene Krimi-Experte Jörg Fauser, ´ein Mann des Metiers, der an sein Handwerk mit dem erotischen Drive des wahren Künstlers heranging.'
Rolling Stone
'Ein. wirklich spannender good read.'
ORF, FM4
'Cain schafft ein zeitloses Bild von Zwängen und Entzugsversuchen.'
Stuttgarter Zeitung
'Für Fans von hard-boilded-Krimis ein Muss! [. ] Das Manuskript war fast drei Jahrzehnte verschollen. Wie es wiedergefunden und editiert wurde, erläutert Herausgeber Charles Ardai im Nachwort, so spannend wie ein Thriller. [. ] Eine Story, die runtergeht wie ein Dry Martini und reinhaut wie drei.'
SI Style
'Ein hohes Lesevergnügen'
Wilhelmshavener Zeitung
'Böse und Dunkel! und ein schönes Buch!'
Anna Jeller Buchhandlung
'Keine Frage: Ein Glücksfall! Eine Trouvaille erster Ordnung! Na gut, eh wir jetzt noch den fälligen Jubelchor in C-Dur anstimmen, hier erst einmal der Grund: Mal endlich keine seriellen Leichenfunde, keine abgedrehten Psychopathen, nekrophilen Wiedergänger, lecteroiden Schreckfiguren und was sonst noch an Mystery-Absonderungen eine Krimiszene bevölkert, in der den Machern partout nichts mehr einfällt. Stattdessen: eine Story mit Hand und Fuß, so schnörkellos heruntererzählt, wie das eben nur die ganz Großen gekonnt haben. Und wenn einer dazugehört hat, dann war das doch wohl dieser James M. Cain, oder? "Übersetzer sind gewöhnlich nur dann an der Reihe, wenn sie eins auf die Mütze bekommen müssen. Was ja leider viel zu oft der Fall ist. Das Duo (Simone Salitter und Gunter Blank), das hier am Werk war, darf dafür mal richtig gelobt werden. Die beiden treffen Cains Ton genau.'
CulturMag
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