Cover-Bild Keine Angst, Großer Wolf
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Fischer Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 40
  • Ersterscheinung: 26.02.2020
  • ISBN: 9783737355926
  • Empfohlenes Alter: ab 4 Jahren
Jan De Kinder

Keine Angst, Großer Wolf

Eva Schweikart (Übersetzer)

Für Kinder und ihre ängstlichen Väter.
Der Papa vom kleinen Wolf traut sich nicht in den Wald. Da sind komische Geräusche, und piksige Tannennadeln. Es knackt und knistert und dann wird es auch noch dunkel. Der kleine Wolf versteht das nicht. »Das ist doch nur der Wind«, versucht er seinen Papa zu beruhigen. Jetzt piepst es auch noch unheimlich. »Das sind doch nur Entenküken», wundert sich der kleine Wolf. »Wir haben es fast geschafft«, lobt der Kleine den Großen. »Du bist ein Held« Doch dann rennt sein Papa plötzlich weg. Vor welchem Ungeheuer hat der große Wolf bloß solche Angst? Doch nicht etwa vor dem kleinen Mädchen, das nur spielen will?
Ein liebevolles Vater-Sohn-Bilderbuch mit atmosphärischen Illustrationen und einem überraschendem Ende und humorvollen Anklängen an das Märchen vom Rotkäppchen.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.02.2020

Wie schön, wenn der kleine Sohn dem Vater Mut zuspricht

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Ich liebe das Märchen vom Rotkäppchen und kenne einige Abwandlungen dieses Märchen. Dieses hat wieder einen neuen interessanten Ansatz.
Der Kleine Wolf geht mit seinem ängstlichen Vater den Großen Wolf ...

Ich liebe das Märchen vom Rotkäppchen und kenne einige Abwandlungen dieses Märchen. Dieses hat wieder einen neuen interessanten Ansatz.
Der Kleine Wolf geht mit seinem ängstlichen Vater den Großen Wolf in den Wald. Der Große Wolf trägt eine Uniformjacke, der Kleine Wolf ist lässig in Shirt und weiter Hose gekleidet. Der Größe Wolf fürchtet sich während der Kleine Wolf ganz lässig vorausgeht. Ständig hört der Große Wolf etwas, der Kleine geht den Dingen nach und zeigt seinem Vater, wie harmlos alles ist. "Nun heult doch nicht, Papa. Du brauchst keine Angst zu haben". Dann riecht der Vater etwas und rennt los. Der Kleine Wolf trifft ein rot gekleidetes Mädchen, dass berichtet, dass ihre Mutter auch Angst habe. "Ich glaube, das hat mit früher zu tun." Im Unterholz sieht man eine Gestalt mit roter Kapuze. Als der Kleine Wolf Hunger hat, bietet das Mädchen ihm Kuchen und Limonade an und die beiden sitzen gemütlich beieinander.
Ich hatte viel Spaß beim Lesen dieser schelmischen Geschichte. Auch ohne Bezug zu Rotkäppchen macht es Spaß den Vater so ängstlich und den Sohn so furchtlos zu sehen.

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