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- Verlag: The Green Box
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 76
- Ersterscheinung: 28.02.2013
- ISBN: 9783941644540
So jung, so schön, so kriminell
So jung, so schön, so kriminell von Jana Müller gibt einen Überblick über die aktuellsten Werkkomplexe und den mentalen Hintergrund der Arbeit der Künstlerin.
Die raumgreifenden Installationen wirken wie Bestandsaufnahmen von mysteriösen Geschehnissen in einem Wechselspiel zwischen realen Begebenheiten und Fiktion. Die Formensprache erinnert an kriminalistische Tatortsicherungen, bühnenhafte Kulissen sowie filmische Ästhetiken. Im Mittelpunkt des Buches stehen Müllers Bodenskulpturen, bestehend aus unterschiedlich großen und schweren Glasscheiben, zwischen denen Kleidungsstücke und Accessoires gepresst sind, die durch die Schichtung wie phantastische Gemälde wirken und gleichzeitig aber auch an mikroskopische Präparate denken lassen. "Die resultierenden Geschichten handeln vielleicht von Bereichen des Irrationalen, des Verdrängten und Beunruhigenden – von subjektiven und kollektiven Ängsten, Erinnerungen und Fantasien, die im Off verharren und sich jeder bildlichen Darstellung entziehen." (K. Meyer)
Mit einem Text von Kathrin Meyer.
Die raumgreifenden Installationen wirken wie Bestandsaufnahmen von mysteriösen Geschehnissen in einem Wechselspiel zwischen realen Begebenheiten und Fiktion. Die Formensprache erinnert an kriminalistische Tatortsicherungen, bühnenhafte Kulissen sowie filmische Ästhetiken. Im Mittelpunkt des Buches stehen Müllers Bodenskulpturen, bestehend aus unterschiedlich großen und schweren Glasscheiben, zwischen denen Kleidungsstücke und Accessoires gepresst sind, die durch die Schichtung wie phantastische Gemälde wirken und gleichzeitig aber auch an mikroskopische Präparate denken lassen. "Die resultierenden Geschichten handeln vielleicht von Bereichen des Irrationalen, des Verdrängten und Beunruhigenden – von subjektiven und kollektiven Ängsten, Erinnerungen und Fantasien, die im Off verharren und sich jeder bildlichen Darstellung entziehen." (K. Meyer)
Mit einem Text von Kathrin Meyer.
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