Cover-Bild Schwertkämpferin
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14,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerstenberg Verlag
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 22.06.2015
  • ISBN: 9783836958691
Jean-Claude van Rijckeghem, Pat van Beirs

Schwertkämpferin

Mirjam Pressler (Übersetzer)

Wäre es nach dem Willen ihres Vaters gegangen, wäre Marguerite ein Junge geworden, der Erbe und zukünftige Graf von Flandern. Es ist die Zeit des Hundertjährigen Krieges, Flandern wird im Machtkampf zwischen England und Frankreich aufgerieben. Doch Marguerite will sich nicht in das Schicksal fügen, das ihr als Frau vorherbestimmt ist. So reitet sie im Herrensitz, prügelt sich mit den Jungen am Hof und nimmt Fechtunterricht, alles heimlich, versteht sich. Aber kann sie die von ihrem Vater eingefädelte Zweckheirat mit dem unausstehlichen Edmund von England abwenden? Die hochdramatische Jugend eines Mädchens im 14. Jahrhundert, das sich nicht vorschreiben lässt, wie es zu leben hat. Die Welt des Mittelalters ist selten farbenprächtiger und lebendiger beschrieben worden - von der ersten bis zur letzten Seite Lesegenuss und Hochspannung pur!
Das Buch erschien im Gerstenberg Verlag bereits unter dem Titel Die Erbin von Flandern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.10.2022

Schwertkämpferin

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Direkt von Anfang an fiel es mir schwer, mich in diese Geschichte einzufinden. Ich finde den Erzählstil sehr anstrengend und die Verbindung zu den Charakteren fehlt. Es ist unumstritten eine sehr interessante ...

Direkt von Anfang an fiel es mir schwer, mich in diese Geschichte einzufinden. Ich finde den Erzählstil sehr anstrengend und die Verbindung zu den Charakteren fehlt. Es ist unumstritten eine sehr interessante Geschichte, allerdings gefällt mir der Stil nicht sonderlich.
Die Protagonistin durchlebt zwar durchaus eine Wandlung, da man allerdings von der ersten Seite an Probleme hat, sich zu ihr verbunden zu fühlen, bekommt man diese Wandlung nur am Rande mit.
Die Handlung findet sehr abgehackt und mit vielen Absätzen statt, was es schwer macht, sich auf ein Ereignis zu konzentrieren, zumal die Ereignisse auch teilweise nur eine Seite lang beschrieben werden, ehe es weitergeht.
Wem diese Art von Schreiben gefällt, der ist bei diesem Buch genau richtig. Für mich war es allerdings nicht das wahre.

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