15,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Das Wunderhorn
- Themenbereich: Kunst
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 160
- Ersterscheinung: 06.10.2014
- ISBN: 9783884234853
Mythos Wald
Historische und zeitgenössische Interpretationen zum Thema Wald und Bäume
Wald und Bäume sind faszinierende, komplexe Naturphänomene, die irgendwie selbstverständlich zu unserem Lebensgefühl und -raum gehören. Schon einzelne Bäume flößen aufgrund ihrer teilweise sehr langen Lebensdauer Ehrfurcht ein. Bäume sind archetypische Symbole (Weltenbaum, Stammbaum, Baum der Erkenntnis, etc.). Der blühende, immergrüne Baum ist ein Sinnbild des Lebens.
Wäldern begegnen wir angesichts ihrer Größe und Unüberschaubarkeit mit Respekt. Der Wald ist aufgrund des bei der Photosynthese erzeugten Sauerstoffs eine wichtige Lebensgrundlage für uns alle. Er ist Schutz- und Lebensraum für Mensch und Tier und liefert unter anderem Nahrung, Holz und Heizmaterial. Andererseits ist der Wald aber auch dunkel, undurchdringlich und gefährlich. Für die meisten Menschen in unserem Kulturkreis gehört der Wald seit der frühen Kindheit zu einem mit Positivem wie Negativem besetzten, ambivalenten Vorstellungs- und Erlebnisraum. Unser heutiges Verständnis vom zum Kulturgut gewordenen Wald wird geprägt durch Familien- und Kindergarten-Ausflüge in die Wälder sowie alte Lieder und Gedichte, die Märchen der Gebrüder Grimm, die wie alte Sagen vielfach 'im' Wald spielen. Nicht zuletzt ist in der Eifelregion Wald bei jeder Fahrt über Land zumindest im Hintergrund allgegenwärtig.
Ein schön gestaltetes Katalogbuch mit Werken von 26 Künstlern: Jean-Marie Biwer, Sebastian Böhm, Hans Burnitz, Helge Hommes, Gustav Kampmann, Gudrun Kemsa, Gisela Krohn, Bodo Korsig, Max Lazarus, Andrea Lehnert, Gerhard Mantz, Henri Marcette, Benjamin Nachtwey, Lydia Oermann, Armand Quetsch, Diana Rattray, Fernand Roda, Katrin Roeber, Thomas Schönauer, HD Schrader, Frantz Seimetz, Niels Sievers, Gabi Streile, Su-Mei-Tse, August Trümper, Leo Winkelmann.
Wäldern begegnen wir angesichts ihrer Größe und Unüberschaubarkeit mit Respekt. Der Wald ist aufgrund des bei der Photosynthese erzeugten Sauerstoffs eine wichtige Lebensgrundlage für uns alle. Er ist Schutz- und Lebensraum für Mensch und Tier und liefert unter anderem Nahrung, Holz und Heizmaterial. Andererseits ist der Wald aber auch dunkel, undurchdringlich und gefährlich. Für die meisten Menschen in unserem Kulturkreis gehört der Wald seit der frühen Kindheit zu einem mit Positivem wie Negativem besetzten, ambivalenten Vorstellungs- und Erlebnisraum. Unser heutiges Verständnis vom zum Kulturgut gewordenen Wald wird geprägt durch Familien- und Kindergarten-Ausflüge in die Wälder sowie alte Lieder und Gedichte, die Märchen der Gebrüder Grimm, die wie alte Sagen vielfach 'im' Wald spielen. Nicht zuletzt ist in der Eifelregion Wald bei jeder Fahrt über Land zumindest im Hintergrund allgegenwärtig.
Ein schön gestaltetes Katalogbuch mit Werken von 26 Künstlern: Jean-Marie Biwer, Sebastian Böhm, Hans Burnitz, Helge Hommes, Gustav Kampmann, Gudrun Kemsa, Gisela Krohn, Bodo Korsig, Max Lazarus, Andrea Lehnert, Gerhard Mantz, Henri Marcette, Benjamin Nachtwey, Lydia Oermann, Armand Quetsch, Diana Rattray, Fernand Roda, Katrin Roeber, Thomas Schönauer, HD Schrader, Frantz Seimetz, Niels Sievers, Gabi Streile, Su-Mei-Tse, August Trümper, Leo Winkelmann.
Meinungen aus der Lesejury
Es sind noch keine Einträge vorhanden.