Zuviel Gericht
Kampf um Gerechtigkeit, Intrigen eines alten Feindes und Schläge des Schicksals.
London 1985: William Warwick, der aus bestem Hause kommt, ist erfüllt von einem Ziel: In seinem Streben nach Gerechtigkeit ...
Kampf um Gerechtigkeit, Intrigen eines alten Feindes und Schläge des Schicksals.
London 1985: William Warwick, der aus bestem Hause kommt, ist erfüllt von einem Ziel: In seinem Streben nach Gerechtigkeit möchte er die Karriereleiter des britischen Polizeiapparats bis zum Präsidenten durchlaufen. Mittlerweile ist William zum Drogendezernat versetzt worden und muss erleben, dass die Drogenkriminalität auf Londons Straßen von höchsten Kreisen aus Macht und Politik regiert wird. Gleichzeitig genießt William seine junge Liebe zu Beth, während seine Schwester Grace Karriere als Anwältin macht. Doch bald schon ziehen düstere Schatten auf. Die Intrigen eines alten Feindes zwingen William, um seine Karriere und Berufung zu kämpfen – und dann erhält er eine Nachricht, die sein und Beths Leben von Grund auf ändern wird ... (Klappentext Buch/Verlag)
Das war mein erster ernsthafter Versuch mich mit einem Hörbuch anzufreunden, da ich einfach zum Teil nicht die Zeit zum Lesen habe, dachte ich versuche es mal. Eigentlich mag ich Jeffery Archer gerne, da er sehr spannenden Bücher schreibt. Was mir aber zunehmend auffällt ist, dass Archer doch stark Grisham ähnelt mit seinem Ablauf. Das Ende spitzt sich immer wieder in einem Gerichtssaal zu, deswegen weiß ich nicht, ob ich den nächsten Teil auch noch hören oder lesen möchte. Das Hörbuch an sich fand ich nicht schlecht, auch der Sprecher hat sich wirklich bemüht die Höhe in dem Buch einzubauen, so dass schon eine gewisse Spannung aufkam. Im Großen und Ganzen ein nettes Hörbuch, aber mir hat der Kniff gefehlt und ich mochte die Anwandlung auf Bezug des Rechtsprozesses halt nicht.
Deswegen kann ich hierfür leider nur 3,5 Punkte vergeben von 5.
Vielen Dank an Randomhouse für das Rezensionsexemplars.