Märchenhafte Heimatkunde.
»Riesenameise, Dieselameise, Waldameise, da krieg ich doch gleich eine Meise«, spricht Dinco, der kleine Zirkusbär.
Mein Dank gebührt meinem lieben Freund, dem Autor Herrn Jens K. Carl, der mir die siebte ...
»Riesenameise, Dieselameise, Waldameise, da krieg ich doch gleich eine Meise«, spricht Dinco, der kleine Zirkusbär.
Mein Dank gebührt meinem lieben Freund, dem Autor Herrn Jens K. Carl, der mir die siebte Morgelgeschichte „Morgel und die Riesenameise“ gewidmet hat. Ich hatte das große Glück, diese Geschichte um einen riesigen Ameisenbau und eine eiserne Riesenameise vorab lesen zu dürfen. Sie hat mir auf Anhieb gefallen.
Ich bekam nicht nur einen Einblick in das Leben eines Ameisenvolkes und seiner Königinnen, sondern ich erfuhr auch einiges über ein ganz reales Eisengefährt. Obendrein war ich Zeuge, wie die märchenhafte Gemeinschaft am Komstkochsteich, unter Leitung des Ältestenrates, eine kolossale Rettungsaktion organisiert.
Dieses Märchen ist kindgerecht geschrieben, aber wegen des Vorhandenseins eines gewissen Zahlenverständnisses, erst für Kinder ab einem Alter von sechs Jahren zum Selbstlesen geeignet. Bemerkenswert ist die bildhafte Sprache. Ich hatte zu jeder Zeit die Geschehnisse vor Augen. Drei wunderschöne Schwarz-Weiß-Schnitte unterstützen die kindliche Fantasie.