was für ein Ende...
Jeder kennt es…
Diese Momente, wo man sich fragt, was wäre gewesen, hätte ich damals so oder so reagiert, oder, wo wäre ich heute, wenn ich einen Tag später geboren worden wäre.
Wie entscheidend sich ...
Jeder kennt es…
Diese Momente, wo man sich fragt, was wäre gewesen, hätte ich damals so oder so reagiert, oder, wo wäre ich heute, wenn ich einen Tag später geboren worden wäre.
Wie entscheidend sich eine bestimmte Situation auf unser ganzes Leben auswirken kann, zeigt uns diese Geschichte.
Es war der 11. September 2001, als sich das Weltgeschehen drastisch veränderte, aber es war auch ein Tag, wie jeder andere. Ein Tag, an dem Menschen sterben, aber auch geboren werden, sich scheiden ließen, aber auch verliebten, - so wie Lucy und Gabe.
Sie lernten sich an diesem besagten Morgen in einem Uni-Seminar kennen und gleichzeitig verfolgten sie hautnah das Grauen in New York. Der Rauch der ausging, vom eingestürzten World Trade Center stieg über ihre Köpfe hinweg, als sie sich das erste Mal küssten.
Wir begleiten Lucy und Gabe in dieser Geschichte, wie sie gemeinsam ihre Zeit genießen, aber auch, als ihre Träume und Wünsche auseinander gingen, ebenso, wie ihre Liebe. Was bleibt, ist für den einen die Trauer und für den anderen die schönsten Erinnerungen.
Lucy leidet mehr, hat aber auch das Glück, dass jemand in ihr Leben tritt, der sie vergessen lässt. Erstmal vergessen lässt, denn immer wieder träumt sie von Gabe.
Werden die zwei es schaffen irgendwann wieder zueinander zu finden?
Ich gebe zu, dass mich diese Geschichte zwischenzeitlich wirklich nervte, weil ich mit dem Verhalten von Lucy einfach nicht klar kam, es war mit einer Hassliebe gleich zu setzen, aaaaber ich kann euch auch sagen, man sollte unbedingt dranbleiben an der Geschichte, denn sie war trotzdem nie langweilig und zweitens, hat das Ende mich sehr berührt.
Nun frage ich mich, genau wie Lucy sich immer wieder fragte, was wäre gewesen wenn…?