Eine interessante Story
Meine Meinung:
Joachim Josef Wolf hat das Buch „Spieglein, Spieglein – Resonanz“ als Zusatzbuch für das Buch Quis sum – Wer bin ich? geschrieben. Im gerade gelesenen Buch geht er ausführlicher auf die ...
Meine Meinung:
Joachim Josef Wolf hat das Buch „Spieglein, Spieglein – Resonanz“ als Zusatzbuch für das Buch Quis sum – Wer bin ich? geschrieben. Im gerade gelesenen Buch geht er ausführlicher auf die Begriffe Resonanz und Gravitation ein und hat dies von verschiedenen kulturellen Gesichtspunkten beleuchtet.
Wie mir das Cover gefällt!
Auf dem Cover ist ein Mensch mit Damen und Vogelmaske ist mir irgendwie mysteriös – geheimnisvoll wie der Titel und die Seele – das unbekannte Wesen.
Wie das Buch aufgebaut ist
Nach dem Vorwort steigt Herr Wolf in das Buch ein. Es ist in 2 Kapitel gegliedert mit 180 Seiten.
Im ersten „Du bist so, wie du dich gedacht hast“ erklärt der Autor den Aufbau des Gehirns und der was der freie Wille wirklich zu bedeuten hat.
Im 2. Kapitel „Du bist so, wie du dich gedacht hat“ wird Resonanz und Gravitation ausführlich erklärt und wie das in den einzelnen unterschiedlichen Kulturen gesehen wird.
Das Buch endet mit verschiedenen Sätzen, die man sich selbst einflüstern kann. Oder genauer gesagt von der Affirmation.
Die Schrift und Sprache des Buches
Die Unterkapitel sind kurz und die Schrift etwas größer gedruckt. Der Text wird durch Gedichte des Autors – Mozartiamos - aufgelockert. Da bleibt dem Leser viel Möglichkeit sich entspannt dem Inhalt zu widmen.
Der Leser hat jederzeit die Möglichkeit sich aus dem Buch auszuklinken, um sich einzelne Gedanken zu vertiefen. Hierzu bietet das Internet ja viele Möglichkeiten. Das ist auch notwendig, denn die Texte sind anspruchsvoll.
Dank des roten Lesebändchens hat der Leser gleich ein Lesezeichen zur Hand. Es passt gut zum festen Einband des Buches. Das Buch ergänzt das andere Buch von Herrn Wolf. Es ist aber auch gut alleine ohne „Quis sum“ zu lesen.
Was ich aus diesem Buch lernen konnte:
In vielen Kulturen gibt es gemeinsame Ideen, wie die Schöpfung entstanden sein könnte. Viele Gedanken laufen auf dieselbe Idee hinaus.
In der Schöpfung ist jeder Mensch gleich viel wert und einzigartig. Das ist für Menschen schwer zu verstehen, denn jeder ist sich doch selbst der Nächste. Das Glück, welches ich dem anderen wünsche, neide ich ihm am Ende. Diese Geisteshaltung macht Krank und ist ungesund.
Wie ich das Buch bewerte:
Für mich persönlich waren etwas viele Gedichte zwischen dem Sachtext.
Vom sachlichen Inhalt und Lesbarkeit entspricht das Buch dem Quis sum Buch. Ich gebe einen Punkt Abzug wegen der vielen Gedichte. Aber Gedichte sind Geschmackssache und können den Inhalt auf andere Art und Weise aufarbeiten.