Rezension
Vorab nochmals vielen Lieben Dank an das Bloggerportal Randomhouse, welche mir das Buch als Rezensionexemplar zur Verfügung gestellt haben!
Ich weiß echt nicht wo ich anfangen soll. Bin einfach sprachlos. ...
Vorab nochmals vielen Lieben Dank an das Bloggerportal Randomhouse, welche mir das Buch als Rezensionexemplar zur Verfügung gestellt haben!
Ich weiß echt nicht wo ich anfangen soll. Bin einfach sprachlos. Leider negativ. Am besten Beginn ich mit Klappentext. Dort heißen die Hauptpersonen Alana und Paul. In meiner Rezension habe ich den Inhalt berichtigt. Deshalb war ich total verwirrt, also am Anfang des Buches die ganze Zeit von einer Annie die Rede war. Und als Paul dann als Freund ihres Vaters erwähnt wurde, wurde meine Verwirrung noch größer. Und auch der Inhalt des Klappentextes passt überhaupt nicht zu dem Inhalt des Buches. Eigentlich hätte das Buch so gar nicht auf den Markt kommen dürfen.
Es wird aus der Sie-Perspektive geschrieben. Davon bin ich ja gar kein Fan. Einige Autoren und Autorinnen schaffen es zwar dennoch mich aus dieser Perspektive zu überzeugen, aber Joanna Wolfe konnte mich nicht abholen. Man hat das Gefühl, dass sie einfach alles runterschriebt. Ohne Emotionen und Spannung.
Abgesehen von dem eintönigen Schreibstil, bleibt die Geschichte immer noch langatmig und langweilig. Ich muss zugeben, dass ich deshalb einige Seiten nur überflogen und sogar übersprungen habe. Ich war tatsächlich kurz davor das Buch einfach abzubrechen und das tue ich nur sehr sehr selten.
Die Figuren hatten teilweise keinen eigenen Charakter und andere waren total überflüssig. Es tauchen zu Beginn einige Personen auf, die man getrost aus der Geschichte hätte verbannen können, da sie nicht zu der weitergehenden Handlung ausschlaggebend waren.
Allerdings war nicht alles schlecht. Wie die Natur beschrieben wurde hat mir ganz gut gefallen. Da wünscht man sich sofort nach Kanada.