Cover-Bild Stammzellenforschung
Band der Reihe "Science & Society"
26,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Seismo Verlag
  • Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Soziologie und Anthropologie
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 180
  • Ersterscheinung: 2003
  • ISBN: 9783908239987
Joanne Padron Carney, Werner Stauffacher, Johannes Randegger, Kurt Imhof, Hans Widmer

Stammzellenforschung

1. Internationale Science & Society-Konferenz, 2002
Peter G Kirchschläger (Herausgeber), Andréa Belliger (Herausgeber), David J Krieger (Herausgeber)

Die Stammzellenforschung ist ein wissenschaftspolitisches Thema, das für hitzige Debatten sorgt. Einerseits werden grosse Hoffnungen in das Potential der embryonalen Stammzellen zur Bekämpfung von schweren Krankheiten gesetzt, andererseits wird die einseitige Förderung der Forschung an embryonalen Stammzellen kritisiert und auf Alternativen, z. B. auf die Forschung mit adulten Stammzellen, hingewiesen. Zudem bestehen ethische Bedenken gegenüber der Forschung an embryonalen Stammzellen. Die verschiedenen Positionen fanden an der 1. Internationalen SCIENCE & SOCIETY -Konferenz zum Thema Stammzellenforschung eine Plattform für eine direkte Gegenüberstellung und kritische Diskussion. Dialoge wurden geführt zwischen WissenschaftlerInnen und Mitgliedern der Eidgenössischen Räte. Das Thema 'Stammzellenforschung' wurde von Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland intensiv mit zahlreichen PolitikerInnen kontrovers diskutiert und zwar nicht nur auf der naturwissenschaftlichen Ebene, sondern auch auf der ethischen, der juristischen und der gesellschaftspolitischen Ebene. Der erste Band der Reihe SCIENCE & SOCIETY 'Stammzellenforschung' gibt die 1. Internationale SCIENCE & SOCIETY-Konferenz zum Thema Stammzellenforschung wieder. Neben den Beiträgen der prominenten ReferentInnen und TeilnehmerInnen vermitteln auch die Reports der Diskussionen interessante Aufschlüsse. SCIENCE & SOCIETY hat zum Ziel, das öffentliche Verständnis von Wissenschaft und den Dialog zwischen Wissenschaft und Politik zu fördern. Dieses Ziel wird durch zwei unabhängige, aber miteinander verbundene Einrichtungen verfolgt: eine jährlich stattfindende Konferenz zu dem aktuellen wissenschaftspolitischen Thema und ein Wissensportal, d. h. eine elektronische Kommunikations- und Informationsplattform.

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