Band 6
der Reihe "Publikationsreihe des Zentrums für Lehrerbildung und Schulforschung an der Universität Leipzig"
24,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: Leipziger Uni-Vlg
- Themenbereich: Gesellschaft und Sozialwissenschaften - Pädagogik
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 267
- Ersterscheinung: 22.06.2015
- ISBN: 9783865839602
Verbleib und berufliche Orientierung von Lehramtsabsolvent_innen in Sachsen
Der sechste Band der Schriftenreihe des Zentrums für Lehrerbildung und Schulforschung (ZLS) der Universität Leipzig präsentiert die Ergebnisse der Nachwuchsforschergruppe „Verbleib und berufliche Orientierung von Lehramtsabsolvent_innen in Sachsen (VEBOLAS)“ an der erziehungswissenschaftlichen Fakultät. Im Fokus der Untersuchung stehen die Übergänge vom Lehramtsstudium in die Erwerbsarbeit der Abschlussjahrgänge 2009 bis 2012.
Neben der Kartografierung der beruflichen Entwicklung stand vor allem die Identifizierung von spezifischen Problemkonstellationen und der hierauf gerichteten Bewältigungsstrategien der Lehramtsabsolvent_innen im Mittelpunkt der Analyse. Die Untersuchung besteht aus einer quantitativen und einer qualitativen Teilstudie und ist somit als Triangulationsprojekt konzipiert. Angelpunkt hierfür bildet die in der retrospektiven Onlineerhebung (N=699) erfassten monatsgenauen Übergangsverläufe (Sequenzmusteranalyse).
Die auf diese Weise erfasste Übergangslandschaft wurde anschließend für ein kriteriengeleitetes Sampling (N=35) – Basis für die qualitative Inhaltsanalyse anhand von narrativen Interviews – herangezogen. Hierbei wurden sowohl diejenigen Absolvent_innen betrachtet, die in einen Lehrer_innenberuf übergegangen sind, als auch jene, bei denen dies nicht der Fall war.
Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse schließen nicht nur eine Forschungslücke, sie sind darüber hinaus unmittelbar relevant für die (Weiter-)Entwicklung von Personalentwicklungsmaßnahmen über die Gestaltung der Ausbildungswege, Bewerber_innenmarketing, Einstellungsverfahren usw. Somit richtet sich diese als Deskription angelegte Berichtlegung nicht nur an Wissenschaftler_innen, sondern auch an andere gesellschaftliche und staatliche Akteure, die in den Bereichen der Lehrer_innenbildung, der Lehrer_innenrekrutierung und der Lehrer_innendienstaufsicht tätig sind.
Neben der Kartografierung der beruflichen Entwicklung stand vor allem die Identifizierung von spezifischen Problemkonstellationen und der hierauf gerichteten Bewältigungsstrategien der Lehramtsabsolvent_innen im Mittelpunkt der Analyse. Die Untersuchung besteht aus einer quantitativen und einer qualitativen Teilstudie und ist somit als Triangulationsprojekt konzipiert. Angelpunkt hierfür bildet die in der retrospektiven Onlineerhebung (N=699) erfassten monatsgenauen Übergangsverläufe (Sequenzmusteranalyse).
Die auf diese Weise erfasste Übergangslandschaft wurde anschließend für ein kriteriengeleitetes Sampling (N=35) – Basis für die qualitative Inhaltsanalyse anhand von narrativen Interviews – herangezogen. Hierbei wurden sowohl diejenigen Absolvent_innen betrachtet, die in einen Lehrer_innenberuf übergegangen sind, als auch jene, bei denen dies nicht der Fall war.
Die auf diese Weise gewonnenen Erkenntnisse schließen nicht nur eine Forschungslücke, sie sind darüber hinaus unmittelbar relevant für die (Weiter-)Entwicklung von Personalentwicklungsmaßnahmen über die Gestaltung der Ausbildungswege, Bewerber_innenmarketing, Einstellungsverfahren usw. Somit richtet sich diese als Deskription angelegte Berichtlegung nicht nur an Wissenschaftler_innen, sondern auch an andere gesellschaftliche und staatliche Akteure, die in den Bereichen der Lehrer_innenbildung, der Lehrer_innenrekrutierung und der Lehrer_innendienstaufsicht tätig sind.
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