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- Verlag: Paramon
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Philosophie
- Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
- Seitenzahl: 492
- Ersterscheinung: 29.05.2020
- ISBN: 9783038305804
Quo vadis, homine (Wohin gehst du, Mensch?)
Über die Notwendigkeit und Möglichkeit eines grundlegenden Gesellschaftswandels
Die Ära des Kapitalismus sowie des Geldsystems geht zu Ende. In Zukunft wird nicht das Geld die Welt regieren, sondern die Borg. Star-Trek-Freunde kennen sie: Diese Existenzform assimiliert alles. Auch uns Menschen sowie ihre Erfinder und Entwickler. Wir nennen die Borg heute Automatisation. Und ihre Macht und Entwicklungsgeschwindigkeit ist wahrlich atemberaubend. Die nahe Zukunft schon wird dem hyperschnellen Internet und den Nanobots gehören, unsichtbaren Robotern in Molekülgröße, Auslegern der Daten-Cloud mit Schwarmintelligenz. Und diese technokratische Hydra wird sich nicht mehr an den Bedürfnissen von Menschen orientieren. In einer solchen Welt haben Lebewesen sowie die Natur insgesamt keinen Platz mehr. Wir sind die Borg. Sie werden jetzt assimiliert. Jeder Widerstand ist zwecklos.
Ist Ihnen diese Endzeit-Vision zu gruselig? Dann lesen Sie doch einfach den zweiten Teil des Buches! Nur durch eine radikale Umkehr unserer Lebensweise mit einer veränderten Beziehung zur Natur als dem Gefüge allen Lebens wird auch in Zukunft menschliches und irdisches Leben, wie wir es kennen, weiterbestehen. Das Hüten wird die Arbeit der Zukunft sein. Nur in einer Kultur des Hütens wird die Natur, die Welt des Lebendigen, das bleiben, was sie eigentlich immer schon für uns war: der Quell, die Heimat sowie der Gral allen Daseins.
Ist Ihnen diese Endzeit-Vision zu gruselig? Dann lesen Sie doch einfach den zweiten Teil des Buches! Nur durch eine radikale Umkehr unserer Lebensweise mit einer veränderten Beziehung zur Natur als dem Gefüge allen Lebens wird auch in Zukunft menschliches und irdisches Leben, wie wir es kennen, weiterbestehen. Das Hüten wird die Arbeit der Zukunft sein. Nur in einer Kultur des Hütens wird die Natur, die Welt des Lebendigen, das bleiben, was sie eigentlich immer schon für uns war: der Quell, die Heimat sowie der Gral allen Daseins.
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