19,99
€
inkl. MwSt
- Verlag: medhochzwei Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 178
- Ersterscheinung: 15.03.2017
- ISBN: 9783862163458
Gesundheitsreport 2017
Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten. Update: Schlafstörungen.
Andreas Storm (Herausgeber)
Der jährlich erscheinende Gesundheitsreport analysiert die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aller bei der DAK-Gesundheit versicherten Berufstätigen. Er bietet damit einen verlässlichen Überblick über das Krankheitsgeschehen in der Arbeitswelt. Regelmäßig stellt die DAK-Gesundheit dar, welche Krankheiten die größte Rolle gespielt haben und untersucht geschlechts-, alters-, branchen- und regionalspezifische Besonderheiten.
Update Schlafstörungen
Schlafstörungen gehören – neben Kopfschmerzen – zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden. Auch wenn sie relativ selten zur Arbeitsunfähigkeit führen, so können sie doch mit einem hohen Leidensdruck verbunden sein. Schon im DAK‐Report 2010 konnte die Prävalenz von Schlafstörungen unter den Berufstätigen aufgezeigt werden. Ein Update dieses Themas nach über 7 Jahren aktualisiert die Ergebnisse der Vorgängerstudie und zeigt neue Aspekte auf. Haben Schlafstörungen zu‐ oder abgenommen? Wird ein größerer Anteil von Beschäftigten wegen Schlafstörungen behandelt? Wie verbreitet sind Wissen und Praktiken der Schlafhygiene und wie verbreitet sind mittlerweile Apps und Armbänder zur Schlafkontrolle?
Die DAK-Gesundheit ist diesen Fragen auf den Grund gegangen. Dazu wurden neben den Daten zur Arbeitsunfähigkeit auch die ambulanten Behandlungs- und Arzneiverordnungsdaten aller berufstätigen Versicherten analysiert. Eine umfangreiche Bevölkerungsbefragung und eine Expertenbefragung ergänzen die Untersuchung.
„Investitionen in das betriebliche Gesundheitsmanagement sollten ursachenorientiert und empirisch gestützt erfolgen. Die Erkenntnisse unserer Analysen können dabei helfen, zielgerichtete und zeitgemäße Präventionsmaßnahmen in den Betrieben zu entwickeln“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK- Gesundheit.
Update Schlafstörungen
Schlafstörungen gehören – neben Kopfschmerzen – zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden. Auch wenn sie relativ selten zur Arbeitsunfähigkeit führen, so können sie doch mit einem hohen Leidensdruck verbunden sein. Schon im DAK‐Report 2010 konnte die Prävalenz von Schlafstörungen unter den Berufstätigen aufgezeigt werden. Ein Update dieses Themas nach über 7 Jahren aktualisiert die Ergebnisse der Vorgängerstudie und zeigt neue Aspekte auf. Haben Schlafstörungen zu‐ oder abgenommen? Wird ein größerer Anteil von Beschäftigten wegen Schlafstörungen behandelt? Wie verbreitet sind Wissen und Praktiken der Schlafhygiene und wie verbreitet sind mittlerweile Apps und Armbänder zur Schlafkontrolle?
Die DAK-Gesundheit ist diesen Fragen auf den Grund gegangen. Dazu wurden neben den Daten zur Arbeitsunfähigkeit auch die ambulanten Behandlungs- und Arzneiverordnungsdaten aller berufstätigen Versicherten analysiert. Eine umfangreiche Bevölkerungsbefragung und eine Expertenbefragung ergänzen die Untersuchung.
„Investitionen in das betriebliche Gesundheitsmanagement sollten ursachenorientiert und empirisch gestützt erfolgen. Die Erkenntnisse unserer Analysen können dabei helfen, zielgerichtete und zeitgemäße Präventionsmaßnahmen in den Betrieben zu entwickeln“, so Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK- Gesundheit.
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