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- Verlag: Reeken, Dieter von
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
- Genre: Sachbücher / Film, Kunst & Kultur
- Seitenzahl: 221
- Ersterscheinung: 07.02.2023
- ISBN: 9783945807804
Literarische und andere Begegnungen aus sechs Jahrzehnten
Mit einem Vorwort von Karl-Ulrich Burgdorf
JÖRG WEIGAND wurde 1940 in Kelheim (Donau) als Sohn eines Chemikers geboren. Er besuchte die Volksschule in Saal an der Donau und in Wuppertal, anschließend Gymnasien in Wuppertal und ab 1952 in Freiburg im Breisgau, wo er 1960 das Abitur ablegte.
Weigand studierte ab 1962 an der Universität Erlangen Germanistik, Romanistik, Politische Wissenschaft und Sinologie, ab Sommersemester 1965 in Würzburg Sinologie, Japanologie und Politische Wissenschaft. Im Studienjahr 1965/66 war er als SStipendiat der französischen Regierung an der École Nationale des Langues Orientales Vivantes in Paris und promovierte 1969 in Würzburg über den altchinesischen Militärtheoretiker Wei Liao Tzu zum Doktor der Philosophie. 1971 absolvierte er ein Volontariat beim ZDF in Mainz. Von 1973 bis 1996 arbeitete er als Korrespondent für das Bonner Studio des ZDF und lebte in Wachtberg bei Bonn.
Neben seiner Tätigkeit als Fernsehjournalist befasste sich Weigand früh mit dem Themenbereich der Trivialliteratur, insbesondere mit deutschsprachiger Science-Fiction. Er veröffentlichte eigene Werke dieses Genres, gab zahlreiche einschlägige Anthologien heraus und wirkte als Kritiker. Im Sekundärbereich sind zwei weitere Schwerpunkte das Leihbuch nach 1945 sowie die Pseudonymenforschung.
Viele der Begegnungen mit Menschen in beiden Wirkungsbereichen haben Weigand, sei es positiv oder negativ, beeindruckt, haben Spuren hinterlassen und Wirkungen entfaltet. Hierüber wird in diesem Buch berichtet.
Weigand studierte ab 1962 an der Universität Erlangen Germanistik, Romanistik, Politische Wissenschaft und Sinologie, ab Sommersemester 1965 in Würzburg Sinologie, Japanologie und Politische Wissenschaft. Im Studienjahr 1965/66 war er als SStipendiat der französischen Regierung an der École Nationale des Langues Orientales Vivantes in Paris und promovierte 1969 in Würzburg über den altchinesischen Militärtheoretiker Wei Liao Tzu zum Doktor der Philosophie. 1971 absolvierte er ein Volontariat beim ZDF in Mainz. Von 1973 bis 1996 arbeitete er als Korrespondent für das Bonner Studio des ZDF und lebte in Wachtberg bei Bonn.
Neben seiner Tätigkeit als Fernsehjournalist befasste sich Weigand früh mit dem Themenbereich der Trivialliteratur, insbesondere mit deutschsprachiger Science-Fiction. Er veröffentlichte eigene Werke dieses Genres, gab zahlreiche einschlägige Anthologien heraus und wirkte als Kritiker. Im Sekundärbereich sind zwei weitere Schwerpunkte das Leihbuch nach 1945 sowie die Pseudonymenforschung.
Viele der Begegnungen mit Menschen in beiden Wirkungsbereichen haben Weigand, sei es positiv oder negativ, beeindruckt, haben Spuren hinterlassen und Wirkungen entfaltet. Hierüber wird in diesem Buch berichtet.
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