Cover-Bild Wiener Blues
Band der Reihe "Erik Neubauer"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Emons Verlag
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 272
  • Ersterscheinung: 12.03.2020
  • ISBN: 9783740807573
Johann Allacher

Wiener Blues

Kriminalroman
Wiener Schmäh, herrliche Dialoge und irrwitzige Situationskomik.

Bummelstudent Erki Neubauer besitzt ein besonderes Talent dafür, sich in Schwierigkeiten zu bringen. Da hilft auch die Abgeschiedenheit des sommerlichen Arbeitsplatzes im Keller des Wiener Funkhauses nicht. Als Erki einen längst vergessenen Song aus den wilden Siebzigern im Radio wiederauferstehen lassen will, bringt er jahrzehntelang verdrängte Konflikte wieder an die Oberfläche. Und für Ruhm, Geld und Chartserfolge sind auch Musiker im Rentenalter bereit zu töten ...

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Rose75 in einem Regal.
  • Rose75 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.11.2022

wenig Krimi - viel über Musik und geplatzte Träume [#3 - Erki Neubauer]

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>Der Kriminalroman würde von mir 3 Sterne bekommen. Da mir aber der musikalische Rahmen sehr gut gefallen hat und ich an Bands wie Birthcontroll oder JethroTull erinnert wurde, gibt`s dafür einen Extrastern ...

>Der Kriminalroman würde von mir 3 Sterne bekommen. Da mir aber der musikalische Rahmen sehr gut gefallen hat und ich an Bands wie Birthcontroll oder JethroTull erinnert wurde, gibt`s dafür einen Extrastern und somit wohlwollende 4 Sterne.<

Mir ist beim Stöbern dieses Buch in die Hände gefallen und die Idee von einem Krimi im Musiker-Milieu fand ich ansprechend. Vor allem, weil ich die Rockmusik, der 70er-Jahre ( Info Klappentext) gerne mag.

Ich glaube vor Jahren habe ich mal "Der Knochentandler", Band 2 dieser Reihe gelesen, aber ich kann mich nicht mehr wirklich an die Figuren erinnern. Man kann diesen 3. Band gut ohne Vorkenntnisse lesen, weil die Geschichte in sich abgeschlossen ist.

Der Klappentext fasst den Inhalt schon perfekt zusammen. Erki Neubauer ist Langzeit-Student und irgendwie auch ein Lebenskünstler, der aktuell eine Praktikanten-Stelle beim Radiosender Donauwelle hat. Im Keller muss er alte Tonbänder digitalisieren und stößt da auf einen Song, der ihn berührt und den keiner kennt. Er geht der Geschichte des Songs und der Band nach und kurz darauf, stürzt der ehemalige Sänger aus einem Hotelfenster.

Parallel begleiten wir den ehemaligen Manager der besagten Band und der hat eigene Probleme, für deren Lösung er zur Not auch über Leichen gehen würde.

Für mich war die Geschichte zwar nett zu lesen, aber es war definitiv zu wenig Krimi. Weder Erki, noch der Kommissar Jerabek, tragen viel zur Lösung der Falls bei.

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