Teil
der Serie "Entdecke. Dramen. Erläutert. / Szenen im Original gespielt mit Erläuterungen."
14,99
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inkl. MwSt
- Verlag: Amor Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Drama, Theaterstücke, Drehbücher
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 01.11.2012
- ISBN: 9783944063072
Iphigenie auf Tauris, wichtige Szenen im Original mit Erläuterung
gespielt von Aischa-Lina Löbbert und Tobias Wollschläger sowie Jean-Paul Baeck, Jonas Baeck, Alexander Weikmann, Luca Zamperoni
Bert Alexander Petzold (Herausgeber)
Johann Wolfgang von Goethes Iphigenie auf Tauris in einer spannenden Hörspiel-Fassung für alle Generationen. Erleben Sie Iphigenie auf Tauris von jungen Schauspielern im Original szenisch gelesen und mit lebhaften Hörspielszenen illustriert. Ein Erzähler führt durch die Handlung und erläutert das Werk.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) prägte gemeinsam mit Friedrich Schiller die Weimarer Klassik. In Iphigenie auf Tauris setzt Goethe seine Hauptfigur einen für diese Zeit klassischen Konflikt aus – der Entscheidung zwischen Vernunft und persönlichem Wunsch. Iphigenies Vertrauen in die Menschlichkeit entspricht dem humanitären Gedanken der Aufklärung.
Die Griechin Iphigenie wurde einst von der Göttin Diana vor dem Tod gerettet und auf die Insel Tauris gebracht. Als gütige Priesterin schafft sie die Opferung von Menschen ab. Sie ist krank vor Heimweh und will zurück nach Griechenland. Daher lehnt sie den Heiratsantrag von König Thoas ab. Auf Iphigenies Familie lastet ein mörderischer Fluch, den ihr Bruder Orest mithilfe eines Orakels brechen will. Mit seinem Freund Pylades landet er auf Tauris, wo er aus dem Tempel der Diana ein Bildnis der Göttin rauben soll. König Thoas nimmt die Eindringlinge gefangen und Orest befürchtet, geopfert zu werden. Pylades entwickelt einen Fluchtplan, der auch Iphigenie zur Freiheit verhelfen soll. Verzweifelt gesteht Iphigenie jedoch König König Thoas ihre Absicht zur Flucht. Schließlich können Iphigenie, Orest und Pylades nach Griechenland heimkehren.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832) prägte gemeinsam mit Friedrich Schiller die Weimarer Klassik. In Iphigenie auf Tauris setzt Goethe seine Hauptfigur einen für diese Zeit klassischen Konflikt aus – der Entscheidung zwischen Vernunft und persönlichem Wunsch. Iphigenies Vertrauen in die Menschlichkeit entspricht dem humanitären Gedanken der Aufklärung.
Die Griechin Iphigenie wurde einst von der Göttin Diana vor dem Tod gerettet und auf die Insel Tauris gebracht. Als gütige Priesterin schafft sie die Opferung von Menschen ab. Sie ist krank vor Heimweh und will zurück nach Griechenland. Daher lehnt sie den Heiratsantrag von König Thoas ab. Auf Iphigenies Familie lastet ein mörderischer Fluch, den ihr Bruder Orest mithilfe eines Orakels brechen will. Mit seinem Freund Pylades landet er auf Tauris, wo er aus dem Tempel der Diana ein Bildnis der Göttin rauben soll. König Thoas nimmt die Eindringlinge gefangen und Orest befürchtet, geopfert zu werden. Pylades entwickelt einen Fluchtplan, der auch Iphigenie zur Freiheit verhelfen soll. Verzweifelt gesteht Iphigenie jedoch König König Thoas ihre Absicht zur Flucht. Schließlich können Iphigenie, Orest und Pylades nach Griechenland heimkehren.
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