Band 15
der Reihe "Arbeitshefte der Kantonsarchäologie Zürich"
21,00
€
inkl. MwSt
- Verlag: FO-Fotorotar AG
- Themenbereich: Geschichte und Archäologie
- Genre: Sachbücher / Geschichte
- Seitenzahl: 100
- Ersterscheinung: 15.06.2005
- ISBN: 9783905681147
Zürich Alpenquai VII, Konische Schalen, Breitrandschalen, Fussschalen, Baggerungen von 1916 und 1919
Seeufersiedlungen
Im ersten Teil dieser Publikation zu den Altfunden (Baggerungen von 1916/19) aus der spätbronzezeitlichen Seeufersiedlung Zürich-Alpenquai werden die konischen Schalen beschreibend und statistisch vorgelegt, miteinbezogen wurden auch die wenigen Breitrandschalen.
Die unverzierten und randverzierten Schalen konnten nach formalen Kriterien in acht, die flächig verzierten Schalen nach Verzierungsmotiven und Verzierungstechnik in 17 Gruppen unterteilt werden. Die Breitrandschalen, die bisher aus dieser Siedlung nicht bekannt waren, konnten auf Grund der Breite des Randes in zwei Gruppen unterteilt werden.
Die mehrheitlich dunkle und erstaunlich gut erhaltene Keramik scheint nicht allzu selektiv geborgen worden zu sein. Die Verzierungen der Schalen umfassen insgesamt den üblichen Formenschatz des Zürichseeraums, der sich von demjenigen der Westschweiz unterscheidet.
Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt die chronologische Einordnung und damit verbunden eine Zuordnung der Keramik zur älteren und jüngeren Siedlungsphase der Fundstelle.
Autorin: Johanna Kunz
Zürcher Archäologie, Heft 15 (2005)
99 S., 23 Abb., 4 Tab., 59 Taf.
Format 210 x 297 mm
Im ersten Teil dieser Publikation zu den Altfunden (Baggerungen von 1916/19) aus der spätbronzezeitlichen Seeufersiedlung Zürich-Alpenquai werden die konischen Schalen beschreibend und statistisch vorgelegt, miteinbezogen wurden auch die wenigen Breitrandschalen.
Die unverzierten und randverzierten Schalen konnten nach formalen Kriterien in acht, die flächig verzierten Schalen nach Verzierungsmotiven und Verzierungstechnik in 17 Gruppen unterteilt werden. Die Breitrandschalen, die bisher aus dieser Siedlung nicht bekannt waren, konnten auf Grund der Breite des Randes in zwei Gruppen unterteilt werden.
Die mehrheitlich dunkle und erstaunlich gut erhaltene Keramik scheint nicht allzu selektiv geborgen worden zu sein. Die Verzierungen der Schalen umfassen insgesamt den üblichen Formenschatz des Zürichseeraums, der sich von demjenigen der Westschweiz unterscheidet.
Im zweiten Teil der Arbeit erfolgt die chronologische Einordnung und damit verbunden eine Zuordnung der Keramik zur älteren und jüngeren Siedlungsphase der Fundstelle.
Autorin: Johanna Kunz
Zürcher Archäologie, Heft 15 (2005)
99 S., 23 Abb., 4 Tab., 59 Taf.
Format 210 x 297 mm
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