Band 120
der Reihe "Lindemanns Bibliothek"
9,80
€
inkl. MwSt
- Verlag: Lindemanns
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 108
- Ersterscheinung: 27.12.2010
- ISBN: 9783881906173
Libellen greifen selten zu Labello
Reaktionäre Reimereien
Thomas Lindemann (Herausgeber)
„Reime schreiben, den State of the Art so schnöde
ignorieren, bedarf der Rechtfertigung. Die Rückkehr
zur gebundenen gereimten Rede ist vielleicht
vor allem ein Versuch, Lyrik, wenn sie schon mal
sein will, erträglich zu machen. Entschuldigen soll
man sich trotzdem. Vor Publikum musste ich
lernen, dass meine Experimental-Lyrik weitaus
weniger Reaktionen zu zeitigen vermag als meine
Gebrauchslyrik. Weniger Freude zumindest.“
Johannes Hucke, geb. 1966, mehrfach ausgezeichnet
für avantgardistische Lyrik und Kurzprosa, lässt seine
ironischen „Libellen“ durch eine sonderbar berauschte
Gegenwart schwirren. Neben den üblichen Themen wie
Alltag, Leid, Liebe und Metaphysik, widmet er sich
unerschrocken den konservativen Sujets Wein und
Speise – durchaus ein Tribut an seine erfolgreichen
„Weinlesebücher“ über den Kraichgau, die Bergstraße
und die Südpfalz sowie seinen Wein-Krimi „Rotstich.“
Die Presse zu Johannes Hucke:
„Locker und witzig.“ Rhein-Neckar-Zeitung
„Treffsicher und pointiert, mit leicht ironischem
und spöttischem Ton“ Badische Neueste Nachrichten
„Viel Liebe zum Detail“ FAZ
ignorieren, bedarf der Rechtfertigung. Die Rückkehr
zur gebundenen gereimten Rede ist vielleicht
vor allem ein Versuch, Lyrik, wenn sie schon mal
sein will, erträglich zu machen. Entschuldigen soll
man sich trotzdem. Vor Publikum musste ich
lernen, dass meine Experimental-Lyrik weitaus
weniger Reaktionen zu zeitigen vermag als meine
Gebrauchslyrik. Weniger Freude zumindest.“
Johannes Hucke, geb. 1966, mehrfach ausgezeichnet
für avantgardistische Lyrik und Kurzprosa, lässt seine
ironischen „Libellen“ durch eine sonderbar berauschte
Gegenwart schwirren. Neben den üblichen Themen wie
Alltag, Leid, Liebe und Metaphysik, widmet er sich
unerschrocken den konservativen Sujets Wein und
Speise – durchaus ein Tribut an seine erfolgreichen
„Weinlesebücher“ über den Kraichgau, die Bergstraße
und die Südpfalz sowie seinen Wein-Krimi „Rotstich.“
Die Presse zu Johannes Hucke:
„Locker und witzig.“ Rhein-Neckar-Zeitung
„Treffsicher und pointiert, mit leicht ironischem
und spöttischem Ton“ Badische Neueste Nachrichten
„Viel Liebe zum Detail“ FAZ
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