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- Verlag: Prolibris
- Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
- Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
- Seitenzahl: 215
- Ersterscheinung: 28.08.2024
- ISBN: 9783954752614
Kommissar Goethe: Schillers Schädel
Ein literarischer Krimi
Ein Dichterfürst beigesetzt in einem Gemeinschaftsgrab! Für mittellose Adelige und bedeutende Persönlichkeiten zwar, aber keine würdige letzte Ruhestätte für Friedrich von Schiller!
Mehr als 20 Jahre nach Schillers Tod sucht man schließlich im Weimarer Kassengewölbe nach seinen Gebeinen und bringt sie in die Herzogliche Bibliothek. Sehr zur Freude des dortigen Bibliothekars Johann Wolfgang von Goethe. Zur Inspiration für seine inneren Zwiegespräche mit dem toten Freund leiht er sich kurzerhand dessen Schädel aus. Doch man stelle sich sein Entsetzen vor, als er darin ein Loch entdeckt, das einen schrecklichen Verdacht in ihm weckt: Sein Freund wurde ermordet!
Und so wird der Dichterfürst zum Kommissar. Der Autor unterstützt ihn humorvoll mit Mitteln, die den Ermittlern heute zur Verfügung stehen, bis Goethe den Fall lösen kann.
Ein witziger, bisweilen aberwitziger Krimi, dem es weder an Spannung noch an literarischem Wissen über die Weimarer Klassik und Respekt für die deutschen Dichterfürsten fehlt.
Mehr als 20 Jahre nach Schillers Tod sucht man schließlich im Weimarer Kassengewölbe nach seinen Gebeinen und bringt sie in die Herzogliche Bibliothek. Sehr zur Freude des dortigen Bibliothekars Johann Wolfgang von Goethe. Zur Inspiration für seine inneren Zwiegespräche mit dem toten Freund leiht er sich kurzerhand dessen Schädel aus. Doch man stelle sich sein Entsetzen vor, als er darin ein Loch entdeckt, das einen schrecklichen Verdacht in ihm weckt: Sein Freund wurde ermordet!
Und so wird der Dichterfürst zum Kommissar. Der Autor unterstützt ihn humorvoll mit Mitteln, die den Ermittlern heute zur Verfügung stehen, bis Goethe den Fall lösen kann.
Ein witziger, bisweilen aberwitziger Krimi, dem es weder an Spannung noch an literarischem Wissen über die Weimarer Klassik und Respekt für die deutschen Dichterfürsten fehlt.
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