Cover-Bild Der Junge im gestreiften Pyjama
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Argon Sauerländer Audio
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 10.06.2009
  • ISBN: 9783866108301
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
John Boyne

Der Junge im gestreiften Pyjama

Ulrich Matthes (Sprecher), Brigitte Jakobeit (Übersetzer)

Der Klassiker als Sonderausgabe zum Taschenbuchpreis!

Berlin 1942: Als Bruno eines Tages nach Hause kommt, werden gerade alle seine Habseligkeiten in Kisten verpackt. Sein Vater wurde befördert und die Familie muss umziehen, an einen weit entfernten Ort, wo es niemanden gibt, mit dem er spielen kann. Ein hoher Zaun trennt ihn von den seltsamen Menschen in gestreiften Anzügen in der Ferne. Aber Bruno beschließt, dass es mehr an diesem verlassenen Ort geben muss, als es den Anschein hat. Er trifft auf einen Jungen, dessen Lebensumstände ganz anders als seine eigenen sind. Die beiden Jungen freunden sich an ... und das hat Folgen.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Tynes in einem Regal.
  • Tynes hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2021

Der Junge hinterm Zaun

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Irgendwie hatte ich aufgrund der Thematik gewisse Erwartungen an diese Geschichte...
Die wurde für meinen Geschmack allerdings so gar nicht erfüllt, viel mehr hat mich die Erzählweise aus Sicht eines 9-jährigen ...

Irgendwie hatte ich aufgrund der Thematik gewisse Erwartungen an diese Geschichte...
Die wurde für meinen Geschmack allerdings so gar nicht erfüllt, viel mehr hat mich die Erzählweise aus Sicht eines 9-jährigen Kindes schon bald ziemlich genervt.
Alles in mir hat sich gegen diese überaus naiven Ansichten bzgl. der Menschen und deren Leben "hinter dem Zaun" gesträubt.
Ich weiß nicht, ob man das als "normal" bezeichnen kann, sei auch an dieser Stelle dahin gestellt.
Aber mir hat die Art und Weise überhaupt nicht zugesagt und ich habe es eigentlich nur fertig gehört, weil es so kurz war und weil ich das Ende in etwa dieser Form vor mir gesehen habe.
"Schmeck deine eigene Medizin." - das es auf diese Weise passiert, hat mich dann aber doch etwas schockiert.

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