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- Verlag: Golub Books
- Themenbereich: Belletristik
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Seitenzahl: 110
- Ersterscheinung: 28.06.2015
- ISBN: 9783942732178
Die Runde der allwissenden Gentlemen
Benjamin Alt (Übersetzer)
John Kendrick Bangs
Die Runde der allwissenden Gentlemen
Roman
Originaltitel: Coffee and Repartee
Aus dem Amerikanischen von Benjamin Alt.
Jeden Morgen wird der Frühstückssalon von Frau Smithers’ exklusiver Pension für Gentlemen zum Schauplatz erbitterter Gefechte. Die Dauergäste der Pension – allesamt gebildete Herren fortgeschrittenen Alters – haben es auf einen jungen Börsenmakler abgesehen, der ebenfalls im Hause wohnt und aufgrund seiner „Ansichten“ von allen nur „der Idiot“ genannt wird. Grund genug dazu scheint es zu geben, denn er verfügt weder über die Universitätsausbildung seiner Tischgefährten noch über deren Lebenserfahrung, was ihn jedoch keineswegs davon abhält, letztere regelmäßig in kompromittierende Diskussionen zu verwickeln – welche zumeist völlig anders ausgehen, als es sich die Kontrahenten vorgestellt haben.
Die Runde der allwissenden Gentlemen zeugt mit großem Wortwitz von der Macht der Sprache. Die kurzweiligen Dialoge der Kontrahenten stellen Hierarchien und vorgefertigte Denkweisen auf den Kopf – das Werk ist nicht zuletzt eine humorvolle, aber bissige Gesellschaftskritik, die dem Klein-, Groß- und Bildungsbürgertum auf herrlich ironische Weise seine Grenzen aufzeigt und auch heute, ein Jahrhundert nach seiner Erscheinung, erstaunlich relevant und brandaktuell bleibt.
Die Runde der allwissenden Gentlemen
Roman
Originaltitel: Coffee and Repartee
Aus dem Amerikanischen von Benjamin Alt.
Jeden Morgen wird der Frühstückssalon von Frau Smithers’ exklusiver Pension für Gentlemen zum Schauplatz erbitterter Gefechte. Die Dauergäste der Pension – allesamt gebildete Herren fortgeschrittenen Alters – haben es auf einen jungen Börsenmakler abgesehen, der ebenfalls im Hause wohnt und aufgrund seiner „Ansichten“ von allen nur „der Idiot“ genannt wird. Grund genug dazu scheint es zu geben, denn er verfügt weder über die Universitätsausbildung seiner Tischgefährten noch über deren Lebenserfahrung, was ihn jedoch keineswegs davon abhält, letztere regelmäßig in kompromittierende Diskussionen zu verwickeln – welche zumeist völlig anders ausgehen, als es sich die Kontrahenten vorgestellt haben.
Die Runde der allwissenden Gentlemen zeugt mit großem Wortwitz von der Macht der Sprache. Die kurzweiligen Dialoge der Kontrahenten stellen Hierarchien und vorgefertigte Denkweisen auf den Kopf – das Werk ist nicht zuletzt eine humorvolle, aber bissige Gesellschaftskritik, die dem Klein-, Groß- und Bildungsbürgertum auf herrlich ironische Weise seine Grenzen aufzeigt und auch heute, ein Jahrhundert nach seiner Erscheinung, erstaunlich relevant und brandaktuell bleibt.
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