- Verlag: ROWOHLT E-Book
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Ersterscheinung: 02.05.2011
- ISBN: 9783644441811
Anleitung zum Alleinsein
Eike Schönfeld (Übersetzer)
Außergewöhnliche Essays vom Autor des Welterfolgs «Die Korrekturen» – virtuos, pointiert, persönlich
«Der Mann, der hier schreibt, ist allein und versucht, im Gewirr von Politik, Medien und Literatur seinen Standort zu bestimmen. Als großen Romancier kennen wir ihn bereits. Nun enthüllt sich in diesen nachdenklichen und zweifelnden Essays ein Autor von anmaßender Bescheidenheit: Er teilt uns Bedeutendes mit über unsere Welt, eine Welt, die ‹am Ende› ist. Mit Jonathan Franzen sind wir glücklich dazuzugehören.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
«Sind gute Bücher überhaupt noch von Belang? Dieses Buch ist es.» (TIME)
«Wen es nach Einblicken in das Innenleben eines Schriftstellers gelüstet, der wird durchaus auf seine Kosten kommen. Auf- und anregender noch ist das disparate, lebendige und vielschichtige Bild der amerikanischen Gesellschaft, das sich aus Jonathan Franzens Beobachtungen zusammensetzt: Zustandsschilderungen, in denen gnadenloses Kritik, mitfühlende Wärme, Trauer und selbstironische Identifikation so nahe beieinanderliegen, dass kein papierenes Amerika-Klischee, ob gut oder böse, dazwischen mehr Platz findet.» (Süddeutsche Zeitung)
«Der Mann, der hier schreibt, ist allein und versucht, im Gewirr von Politik, Medien und Literatur seinen Standort zu bestimmen. Als großen Romancier kennen wir ihn bereits. Nun enthüllt sich in diesen nachdenklichen und zweifelnden Essays ein Autor von anmaßender Bescheidenheit: Er teilt uns Bedeutendes mit über unsere Welt, eine Welt, die ‹am Ende› ist. Mit Jonathan Franzen sind wir glücklich dazuzugehören.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
«Sind gute Bücher überhaupt noch von Belang? Dieses Buch ist es.» (TIME)
«Wen es nach Einblicken in das Innenleben eines Schriftstellers gelüstet, der wird durchaus auf seine Kosten kommen. Auf- und anregender noch ist das disparate, lebendige und vielschichtige Bild der amerikanischen Gesellschaft, das sich aus Jonathan Franzens Beobachtungen zusammensetzt: Zustandsschilderungen, in denen gnadenloses Kritik, mitfühlende Wärme, Trauer und selbstironische Identifikation so nahe beieinanderliegen, dass kein papierenes Amerika-Klischee, ob gut oder böse, dazwischen mehr Platz findet.» (Süddeutsche Zeitung)
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