- Verlag: ROWOHLT E-Book
- Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Generationenroman
- Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
- Ersterscheinung: 02.05.2011
- ISBN: 9783644010413
Die Korrekturen
Bettina Abarbanell (Übersetzer)
«Ein Wunder. Und kein geringes.» (Die Welt)
Nach fast fünfzig Ehejahren hat Enid Lambert nur ein Ziel: ihre Familie zu einem letzten Weihnachtsfest um sich zu scharen. Alles könnte so schön sein, gemütlich, harmonisch. Doch Parkinson hat ihren Mann Alfred immer fester im Griff, und die drei erwachsenen Kinder durchleben eigene tragikomische Malaisen. Gary steckt in einer Ehekrise. Chip versucht sich als Autor. Und Denise ist zwar eine Meisterköchin, hat aber in der Liebe kein Glück.
Jonathan Franzen ist ein großartiger Roman gelungen: Familien- und Gesellschaftsgeschichte in einem.
«Eine Sensation.» (Der Spiegel)
«Jonathan Franzen ist das größte Sprachtalent, das die amerikanische Literatur seit John Updike hervorgebracht hat.» (Literaturen)
«Man möchte Jonathan Franzen genial nennen.» (Süddeutsche Zeitung)
«Man geht mit jenem eigentümlichen Gefühl aus der Lektüre hervor, das nur große Literatur wecken kann: Man fühlt sich beschenkt und bereichert.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Nach fast fünfzig Ehejahren hat Enid Lambert nur ein Ziel: ihre Familie zu einem letzten Weihnachtsfest um sich zu scharen. Alles könnte so schön sein, gemütlich, harmonisch. Doch Parkinson hat ihren Mann Alfred immer fester im Griff, und die drei erwachsenen Kinder durchleben eigene tragikomische Malaisen. Gary steckt in einer Ehekrise. Chip versucht sich als Autor. Und Denise ist zwar eine Meisterköchin, hat aber in der Liebe kein Glück.
Jonathan Franzen ist ein großartiger Roman gelungen: Familien- und Gesellschaftsgeschichte in einem.
«Eine Sensation.» (Der Spiegel)
«Jonathan Franzen ist das größte Sprachtalent, das die amerikanische Literatur seit John Updike hervorgebracht hat.» (Literaturen)
«Man möchte Jonathan Franzen genial nennen.» (Süddeutsche Zeitung)
«Man geht mit jenem eigentümlichen Gefühl aus der Lektüre hervor, das nur große Literatur wecken kann: Man fühlt sich beschenkt und bereichert.» (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Meinungen aus der Lesejury
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