Cover-Bild Das finstere Spiel
(2)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Festa Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Horror
  • Seitenzahl: 496
  • Ersterscheinung: 01.09.2023
  • ISBN: 9783986760755
Jonathan Janz

Das finstere Spiel

Thriller
Bernd Sambale (Übersetzer)

Zehn Schriftsteller werden für eine Klausur mit dem berühmten Autor Roderick Wells ausgewählt. Der legendäre und geheimnisvolle Gastgeber verspricht seinen Schülern, sie über das Schreiben und ihr ungenutztes Potenzial zu unterrichten. Vor allem aber sollen sie die Finsternis in ihren Herzen erkennen.
Die Schriftsteller glauben, dass sich ihnen eine Chance auf Reichtum und literarischen Ruhm bietet. Doch in Wirklichkeit begeben sie sich in die irre Fantasie eines geistesgestörten Genies, in einen tödlichen Wettbewerb, in dem sie um ihren Verstand und ihr Leben kämpfen …

Booklist: »In seinem neuesten Horror-Juwel ließ sich Janz vom frühen Stephen King beeinflussen, um die Geschichte eines abgelegenen Schriftsteller-Refugiums in etwas Einzigartiges und zum Nachdenken Anregendes zu verwandeln.«

Booklist Online: »Ein Leckerbissen für Horrorfans, ja, aber der Roman wird auch ein breiteres Publikum ansprechen, da er es schafft, sowohl zu erschrecken als auch die Freude an Literatur zu ergründen.«

Brian Keene: »Einer der besten neuen Horror-Autoren.«

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2023

Das Spiel ist dunkler, als man denkt

0

Steht Thriller drauf, aber es ist so viel mehr drin. Horror-Fantasy der feinsten Sorte.
Also für mich ist es eins der besten Gruselbücher, die ich bis jetzt gelesen habe.
Die 10 Schriftsteller, die einen ...

Steht Thriller drauf, aber es ist so viel mehr drin. Horror-Fantasy der feinsten Sorte.
Also für mich ist es eins der besten Gruselbücher, die ich bis jetzt gelesen habe.
Die 10 Schriftsteller, die einen Workshop bzw. Wettbewerb mitmachen in einem grusligen abgelegenen Haus bei einem berühmten Schriftsteller, denken natürlich, sie haben das große Los gezogen. Dem ist natürlich nicht so. Die Charaktere sind alle verschieden, manche sympathischer, andere nicht, aber eins haben sie gemeinsam, jeder hat etwas zu verbergen oder eine turbulente Vergangenheit. Auch die ganzen Storys nach und nach zu erfahren war interessant. Wenn ich die Zeit dazu gehabt hätte, hätte ich das Buch wahrscheinlich in einem Rutsch durchgelesen. Ich finde, das Buch hat etwas von Stephen King der alten Schule. Auch grade die Horroridee, wo man auch bis zum Schluss nicht genau weiß, was genau der Horror ist oder ob es doch nur eingebildet war.
Ich bin wirklich begeistert und möchte gerne mehr davon lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.02.2024

Horror mal anders

0

Auf dieses Buch war ich wirklich gespannt - Klappentext und Cover haben mich neugierig gemacht - mit Spukhausstorys bekommt man mich recht schnell. Nicht so schnell bin ich dann tatsächlich in das Buch ...

Auf dieses Buch war ich wirklich gespannt - Klappentext und Cover haben mich neugierig gemacht - mit Spukhausstorys bekommt man mich recht schnell. Nicht so schnell bin ich dann tatsächlich in das Buch hineingekommen. Es war von allem zu viel - Protagonisten, Hintergrundgeschichten, Hinterhältigkeit, Geheimnisse. Auch die Story kam für mich am Anfang zu kurz. So ab der Hälfte wurde es besser und es kam auch Spannung auf und die Grundidee zum Tragen - die (nicht überraschend) so gar nichts mit ein Spukhaus zu tun hat, aber nicht minder faszinierend ist. Der Höhepunkt war dann auch so heftig, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Trotzdem bin ich mit den Hauptcharakteren spät warm geworden (mit manchen gar nicht) und der Gegenspieler selbst hatte für mich zu wenig Auftritte, dafür aber mehr als genug Handlanger. Insgesamt fielen nebenbei viele Anmerkungen über verschiedene Bücher im Horrorgenre, nicht zuletzt über "Im Spukhaus" wenn auch in anderer Verpackung.
Wie auch in seinem anderen Buch hatte ich hier etwas ganz anderes erwartet und wurde zum Ende hin überrascht, dass auch das Unerwartete gut ist. Vom Text her lässt es sich sehr flüssig lesen, aber manchmal nutzt er Wörter, bei denen selbst meine Mama nachschlagen musste ^^ Auch das die Handlung eigentlich erst im zweiten Teil des Buches wirklich aufkam und die Charaktere, die mir teilweise mehr als unsympathisch waren haben mir den Einstieg schwer gemacht. Auch aus manchen Dialogen bin ich nicht schlau geworden und kann mir einfach nicht vorstellen, dass Menschen so miteinander reden.
Für mich ein gutes Buch, das seine Stärken erst spät zeigt. Dafür bekommt es 3,5 von 5 ⭐. Für Horrorliebhaber auf jeden Fall geeignet, für Einsteiger und schwache Nerven eher nicht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere