Band 8
der Reihe "Bilingualer Unterricht an der Grundschule - Vom Pilotprojekt zur festen Einrichtung / Bericht und Portfolio über die ersten bilingualen Klassen an einer Grundschule in Bayern"
23,95
€
inkl. MwSt
- Verlag: IBS-Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 266
- Ersterscheinung: 06.09.2017
- ISBN: 9783933954299
Bilingualer Unterricht an der Grundschule - Vom Pilotprojekt zur festen Einrichtung
Das Portfolio im Englischunterricht der Grundschule - exemplarisch dargestellt an der Aktionseinheit „Australien“
Eine Informationsquelle für Grundschullehrer, Lehrer der 5. und 6. Klassen an weiterführenden Schulen, Studierende und Eltern, die sich für den bilingualen Englischunterricht an Grundschulen interessieren. Durch die verschiedenen Sprachstandstests wird belegt, wie gut die Schüler in den Klassen 1 - 4 sind, und es wird gezeigt, welchen Spaß es ihnen macht, eine Fremdsprache zu lernen. Die mündliche Sprachleistung wird auf dem "Video Grundschule" gezeigt:
www.SRL-web.com.
Von 2007 bis 2011 wurde an der ersten Grundschule in Bayern ein Pilotprojekt durchgeführt, bei dem in den musischen Fächern bilingual unterrichtet wurde. Bei dem Schulversuch wurden Elemente des StressReduzierten Lernens in den bilingualen Unterricht integriert. 2012 wurde dieser Schulversuch vom Ministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst als feste Einrichtung genehmigt.
Von 2012 bis 2015 war die St.-Anna Grundschule in Augsburg die einzige Grundschule in Bayern, an der die musischen Fächer Sport, Kunst und Musik ab der 1. Klasse in englischer Sprache unterrichtet wurden. Ab dem Schuljahr 2015 / 2016 kamen weitere 20 Grundschulen hinzu, die an dem erweiterten Schulversuch teilnehmen.
Bilinguale Grundschule Englisch wird ab dem Schuljahr 2020/2021 als reguläres Angebot fortgeführt.
Zu welchen Leistungen Grundschüler in einer 3. bilingualen Klasse im Stande sind, zeigt der vorliegende 8. Band.
Kathrin Langenegger hospitierte in der 3. Klasse der St.-Anna-Grundschule und erstellte in fünf Einzel- und drei Doppel-stunden mit den Schülern ein Portfolio zum Thema ´Australien´. Diese Unterrichtseinheit soll ein Beispiel dafür sein, wie die Kenntnisse der Schüler festgehalten werden können.
Wenn alle LehrerInnen der 4. Klasse ein Portfolio über den Englischunterricht in dieser Jahrgangsstufe von jedem Schüler anlegen ließen und diese Mappe an die Lehrkräfte der 5. Klassen der aufnehmenden Schule weitergäben, dann hätten die Fünftklaßlehrer einen guten Überblick über den jeweiligen Kenntnisstand der einzelnen Schüler, auf dem sie aufbauen könnten. Die Langeweile der guten Schüler – und eine eventuelle Überforderung schwächerer Schüler – könnte so vermieden und die Motivation aufrechterhalten werden.
www.SRL-web.com.
Von 2007 bis 2011 wurde an der ersten Grundschule in Bayern ein Pilotprojekt durchgeführt, bei dem in den musischen Fächern bilingual unterrichtet wurde. Bei dem Schulversuch wurden Elemente des StressReduzierten Lernens in den bilingualen Unterricht integriert. 2012 wurde dieser Schulversuch vom Ministerium für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst als feste Einrichtung genehmigt.
Von 2012 bis 2015 war die St.-Anna Grundschule in Augsburg die einzige Grundschule in Bayern, an der die musischen Fächer Sport, Kunst und Musik ab der 1. Klasse in englischer Sprache unterrichtet wurden. Ab dem Schuljahr 2015 / 2016 kamen weitere 20 Grundschulen hinzu, die an dem erweiterten Schulversuch teilnehmen.
Bilinguale Grundschule Englisch wird ab dem Schuljahr 2020/2021 als reguläres Angebot fortgeführt.
Zu welchen Leistungen Grundschüler in einer 3. bilingualen Klasse im Stande sind, zeigt der vorliegende 8. Band.
Kathrin Langenegger hospitierte in der 3. Klasse der St.-Anna-Grundschule und erstellte in fünf Einzel- und drei Doppel-stunden mit den Schülern ein Portfolio zum Thema ´Australien´. Diese Unterrichtseinheit soll ein Beispiel dafür sein, wie die Kenntnisse der Schüler festgehalten werden können.
Wenn alle LehrerInnen der 4. Klasse ein Portfolio über den Englischunterricht in dieser Jahrgangsstufe von jedem Schüler anlegen ließen und diese Mappe an die Lehrkräfte der 5. Klassen der aufnehmenden Schule weitergäben, dann hätten die Fünftklaßlehrer einen guten Überblick über den jeweiligen Kenntnisstand der einzelnen Schüler, auf dem sie aufbauen könnten. Die Langeweile der guten Schüler – und eine eventuelle Überforderung schwächerer Schüler – könnte so vermieden und die Motivation aufrechterhalten werden.
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