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inkl. MwSt
- Verlag: Komplett-Media
- Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Ersterscheinung: 02.2010
- ISBN: 9783831264261
Religionsphilosophie, Teil 5
Das Jenseitige ist diesseitig, das Transzendente immanent
Josef Schmidt (Erzähler)
Gibt es für uns einen Bezug zum Ewigen, Göttlichen, so dass die Welt nicht einfach alles ist? Haben wir eine letzte Orientierung, einen letzten Halt? Die Antwort der Religion ist die, dass wir aus einem uns tragenden, aber auch uns beanspruchenden Sinngrund leben, in dem wir Halt und Orientierung finden und für den der Name Gott steht.
Seit Beginn des kritischen Denkens im alten Griechenland wollte man diese Antwort im Diskurs denkend entscheiden.
DAS JENSEITIGE IST DIESSEITIG, DAS TRANSZENDENTE IMMANENT
Mit der Frage der Personalität Gottes hängt die nach seinem Verhältnis zur Welt zusammen. Wenn Gott sich von der Welt radikal unterscheidet, scheint er ihr gegenüberzustehen. Das Verhältnis ist nur in einer Einheit von Transzendenz und Immanenz zu begreifen.
Wie weit werden die verschiedenen Modelle des Gott-Welt-Verhältnisses, die in der Geschichte der Philosophie entwickelt wurden, wie Monismus, Dualismus oder Pantheismus der geforderten Differenz-Identität von Gott und Welt gerecht?
Seit Beginn des kritischen Denkens im alten Griechenland wollte man diese Antwort im Diskurs denkend entscheiden.
DAS JENSEITIGE IST DIESSEITIG, DAS TRANSZENDENTE IMMANENT
Mit der Frage der Personalität Gottes hängt die nach seinem Verhältnis zur Welt zusammen. Wenn Gott sich von der Welt radikal unterscheidet, scheint er ihr gegenüberzustehen. Das Verhältnis ist nur in einer Einheit von Transzendenz und Immanenz zu begreifen.
Wie weit werden die verschiedenen Modelle des Gott-Welt-Verhältnisses, die in der Geschichte der Philosophie entwickelt wurden, wie Monismus, Dualismus oder Pantheismus der geforderten Differenz-Identität von Gott und Welt gerecht?
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