36,00
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inkl. MwSt
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 233
- Ersterscheinung: 03.2003
- ISBN: 9783898061964
Freuds Modelle der Seele
Dieser Band vereint wichtige Arbeiten von Joseph Sandler, Alex Holder und Christopher Dare über Freuds Theorien, die aus Vorlesungen Sandlers in den 70er Jahren hervorgegangen und zu Publikationen der drei Autoren ausgearbeitet worden sind. Ergänzendes Material, das Joseph Sandler und Anna Ursula Dreher mit ausführlichen Anmerkungen zu späteren Entwicklungen in der Psychoanalyse beigesteuert haben, runden das Werk ab.
Die Autoren stellen mit diesem bedeutenden Buches eine historische Grundlage für das Verständnis und den Umgang mit dem Wandel psychoanalytischer Formulierungen 'nach' Freud bereit. Damit erhält der Leser das Rüstzeug, sich einen Weg durch die labyrinthische Vielfalt der zeitgenössischen theoretischen Ansätze zu bahnen.
Zum Inhalt:
Nach einem Überblick über Freuds Theorie und ihre Grundannahmen folgen u. a. der Affekt-Trauma-Bezugsrahmen, die Organisation des psychischen Apparats im topografischen Modell mit den Systemen Unbewusst, Vorbewusst und Bewusst, sowie das Strukturmodell mit seinen Instanzen Ich, Es und Überich. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem topografischen Bezugsrahmen, da er die Grundlage für die meisten späteren psychoanalytischen Konzepte bildet und sich als klinisch sehr bedeutsam erwies. Die verschiedenen Bezugsrahmen sind natürlich nicht unabhängig voneinander, vielmehr liegt eine Entwicklung der Theorie mit beträchtlichen Überlappungen einzelner Vorstellungen vor, auch wenn die jeweiligen terminologischen Veränderungen dies verhüllen mögen.
Die Autoren stellen mit diesem bedeutenden Buches eine historische Grundlage für das Verständnis und den Umgang mit dem Wandel psychoanalytischer Formulierungen 'nach' Freud bereit. Damit erhält der Leser das Rüstzeug, sich einen Weg durch die labyrinthische Vielfalt der zeitgenössischen theoretischen Ansätze zu bahnen.
Zum Inhalt:
Nach einem Überblick über Freuds Theorie und ihre Grundannahmen folgen u. a. der Affekt-Trauma-Bezugsrahmen, die Organisation des psychischen Apparats im topografischen Modell mit den Systemen Unbewusst, Vorbewusst und Bewusst, sowie das Strukturmodell mit seinen Instanzen Ich, Es und Überich. Besondere Aufmerksamkeit gilt dem topografischen Bezugsrahmen, da er die Grundlage für die meisten späteren psychoanalytischen Konzepte bildet und sich als klinisch sehr bedeutsam erwies. Die verschiedenen Bezugsrahmen sind natürlich nicht unabhängig voneinander, vielmehr liegt eine Entwicklung der Theorie mit beträchtlichen Überlappungen einzelner Vorstellungen vor, auch wenn die jeweiligen terminologischen Veränderungen dies verhüllen mögen.
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