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- Verlag: Mainz, G
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 114
- Ersterscheinung: 2014
- ISBN: 9783861307259
Concordia - Internationale Zeitschrift für Philosophie Heft 66
DIE ARGENTINISCHE THEOLOGIE DES VOLKES UND DIE PASTORALTHEOLOGIE VON PAPST FRANZISKUS
Als Pater Joseph Di Paola, ein argentinischer Priester aus der Elends-viertel-Pastoral, beim Jugendfest von Rimini auf die Pastoraltheologie von Kardinal Bergoglio – dem heutigen Papst Franziskus – in den Elendsvierteln von Buenos Aires zu sprechen kam, bezeichnete er ihn und seine Mit-Brüder als “Söhne der Theologie des Volkes, die vom Theologen Gera verbreitet wurde”. Und fügte gleich hinzu: “In Argentinien haben wir zwei wichtige Personen, die uns in der Theologie des Volkes ausgebildet haben, nämlich die Priester Lucio Gera und Rafael Tello”. Auf diese Weise zeigte er die Verbindung zwischen der Elendsviertel-Pastoral des damaligen Erzbischofs Bergoglio, seiner vorrangigen Option für die Armen und der oben genannten Theologie. Dies bestätigte sich dadurch, dass der Kardinal den 2012 verstorbenen Gera so verehrte, dass er ihn in der Kathedrale von Buenos Aires als Theologe des Konzils und der Bischofsvollversammlungen von Medellín und Puebla beisetzen ließ.
Als Pater Joseph Di Paola, ein argentinischer Priester aus der Elends-viertel-Pastoral, beim Jugendfest von Rimini auf die Pastoraltheologie von Kardinal Bergoglio – dem heutigen Papst Franziskus – in den Elendsvierteln von Buenos Aires zu sprechen kam, bezeichnete er ihn und seine Mit-Brüder als “Söhne der Theologie des Volkes, die vom Theologen Gera verbreitet wurde”. Und fügte gleich hinzu: “In Argentinien haben wir zwei wichtige Personen, die uns in der Theologie des Volkes ausgebildet haben, nämlich die Priester Lucio Gera und Rafael Tello”. Auf diese Weise zeigte er die Verbindung zwischen der Elendsviertel-Pastoral des damaligen Erzbischofs Bergoglio, seiner vorrangigen Option für die Armen und der oben genannten Theologie. Dies bestätigte sich dadurch, dass der Kardinal den 2012 verstorbenen Gera so verehrte, dass er ihn in der Kathedrale von Buenos Aires als Theologe des Konzils und der Bischofsvollversammlungen von Medellín und Puebla beisetzen ließ.
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