Cover-Bild Klassenfahrt ins Niemandstal / Level 3
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7,95
inkl. MwSt
  • Verlag: Hase und Igel Verlag
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 95
  • Ersterscheinung: 15.09.2024
  • ISBN: 9783863165222
  • Empfohlenes Alter: ab 8 Jahren
Judith Le Huray

Klassenfahrt ins Niemandstal / Level 3

Schulausgabe
Agentur 008 (Illustrator)

Die zunehmende Handynutzung auch schon von Grundschulkindern stellt die Schule vor die Herausforderung, einen gesunden Umgang mit digitalen Geräten zu vermitteln. Dabei unterstützt Sie die Lektüre ohne erhobenen Zeigefinger. Die ereignisreiche Geschichte zeigt die Vor- und Nachteile von Smartphones ebenso auf wie die Freuden des Offline-Seins.

Als die Klasse 4c im Schullandheim ankommt, sind Greta und ihre Freunde begeistert: Spiele, Sport und ein See für sie allein. Leonard aber verzweifelt – es gibt keinen Handyempfang im Niemandstal! Dann passiert im Wald ein Unfall und der unterschätzte Junge wird zum Retter.

Die Lektüre ist in drei parallel lesbaren Textfassungen erhältlich: Level 3 enthält den ungekürzten Text in Serifenschrift. Level 2 bietet eine gekürzte, leicht zu lesende Fassung der Geschichte in Fibelschrift und das Level 1 wird zusätzlich mit Silbenhilfe angeboten.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.11.2024

Keine Internet

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Da die Fahrt in das geplante Schullandheim gecancelt wurde, bemüht sich die Klassenlehrerin der 4c um eine neue Unterkunft. So fährt die Klasse für eine Woche nach Niemandstal. Da noch nicht alles hier ...

Da die Fahrt in das geplante Schullandheim gecancelt wurde, bemüht sich die Klassenlehrerin der 4c um eine neue Unterkunft. So fährt die Klasse für eine Woche nach Niemandstal. Da noch nicht alles hier für die Eröffnung fertig ist, müssen die Kinder einige Aufgaben dort übernehmen, aber das alte Bauern haus hat eine schöne Lage am See und verfügt über Fahrräder für alle. Leider gibt es dort weder Wlan noch Handyempfang.
Davon ist besonders Leonard betroffen, denn er zockt den ganzen Tag mit seinem Handy, seine Eltern kontrollieren die von ihm genutzten Apps überhaupt nicht. Helenas Mutter möchte ihre Tochter am liebsten gar nicht fahren lassen, denn das Armband, mit dem sie ihre Tochter überprüft, funktioniert natürlich auch nicht.
Im Laufe der Woche gelingt es den Kinder aber ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln und die Klasse kommt gestärkt und selbstsicherer wieder zu ihren Eltern zurück.
Die Kinder, die in dieser Geschichte vorkommen, kennen wir alle. Während Greta Handys am liebsten abschaffen würde, freut sich Milan über sein Smartphone, das er zu Geburtstag bekommt. Er versucht aber den Gebrauch nicht überhand nehmen zu lassen. Leonard dagegen hat keine andere Beschäftigung als das Spielen am Handy, mit dem er in der ersten Zeit auch sein Mitschüler fasziniert. Aber das Zuschauen bei seinen Battles wird für die anderen schnell langweilig.
Ein Buch über das Für und Wider von Samtphons, über Freundschaft, Hilfsbereitschaft und das Selbstständig werden und sich durchzusetzen.
Elf etwas längere Kapitel mit einigen bunten Bildern verlangen schon etwas Leseerfahrung.

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