11,90
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inkl. MwSt
- Verlag: Nomen Verlag
- Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Lyrik, Poesie
- Genre: keine Angabe / keine Angabe
- Seitenzahl: 96
- Ersterscheinung: 10.04.2015
- ISBN: 9783939816232
- Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Und sie bewegt dich noch!
Ein Bühnenstück für Hanns Dieter Hüsch
Autor Jürgen Kessler erinnert mit seinem Bühnenstück UND SIE BEWEGT DICH NOCH! an den im Dezember 2005 verstorbenen unvergesslichen Kabarettisten Hanns Dieter Hüsch, der am 6. Mai 2015 neunzig Jahre alt geworden wäre.
Das Stück ist eine Hommage an den Menschenfreund vom Niederrhein, dessen tiefe, kritische Beobachtungen Kessler im zweiten Teil des Stückes so poetisch fortschreibt, als wär‘s ein Stück von Hüsch heute. Dabei stützt er sich auf dessen Programm UND SIE BEWEGT MICH DOCH! von 1984, welches Hüsch selbst als seine beste Arbeit bezeichnete.
Holk Freytag, Regisseur und langjähriger Intendant, ebenso lange wie Kessler mit Hüsch befreundet, inszeniert das Stück, in dem Irmgard Haub als Sängerin mehrfach zu hören ist, begleitet von Johannes Reinig am Klavier. Freytag mimt den Hüsch, Kessler dessen Agenten, welcher im wirklichen Leben er über drei Jahrzehnte lang war. Außerdem gibt es Wortbeiträge und Grüße an den Jubilar von einer alten Liebe aus Berlin, von Ottfried Fischer, Harald Martenstein und Renate, der Witwe Dieter Hildebrandts.
Das Stück ist eine Hommage an den Menschenfreund vom Niederrhein, dessen tiefe, kritische Beobachtungen Kessler im zweiten Teil des Stückes so poetisch fortschreibt, als wär‘s ein Stück von Hüsch heute. Dabei stützt er sich auf dessen Programm UND SIE BEWEGT MICH DOCH! von 1984, welches Hüsch selbst als seine beste Arbeit bezeichnete.
Holk Freytag, Regisseur und langjähriger Intendant, ebenso lange wie Kessler mit Hüsch befreundet, inszeniert das Stück, in dem Irmgard Haub als Sängerin mehrfach zu hören ist, begleitet von Johannes Reinig am Klavier. Freytag mimt den Hüsch, Kessler dessen Agenten, welcher im wirklichen Leben er über drei Jahrzehnte lang war. Außerdem gibt es Wortbeiträge und Grüße an den Jubilar von einer alten Liebe aus Berlin, von Ottfried Fischer, Harald Martenstein und Renate, der Witwe Dieter Hildebrandts.
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